Mein Weg zu einer normalen Verdauung mit zwei Heilmitteln aus der Natur – und das in nur 4 Wochen!
Auf Wiedersehen Leaky Gut – Wie wir unseren Darm und somit unseren gesamten Organismus tagtäglich vergiften und was man dagegen tun kann!
„Warum werde ich als einziger Mensch auf dieser Welt durchgehend vom Pech verfolgt?“ – Gedanken, die nicht aus meinem Kopf verschwinden wollten.
War das eine Depression? Ich weiß es nicht.
Was ich aber weiß ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt das Gefühl hatte, eine höhere Instanz hätte sich dazu entschieden, mir mein Leben zu vermiesen.
Dabei war diese höhere Instanz eigentlich ein Teil von mir, wie sich später herausstellen sollte.
Es war mein eigener Darm, der mich so leiden ließ!
Damals war ich 48 Jahre alt, habe mich aber gefühlt, als wenn ich mich bereits für einen Platz im Seniorenheim bewerben sollte.
Blähungen? So gut wie täglich! Durchfall? Aber natürlich! Unverträglichkeiten? Vom Morgen bis zum Abend! Angst davor, überhaupt noch etwas zu essen? Ich bin dabei!
Kein Symptom, bei dem ich nicht in der ersten Reihe stand und mich fast schon dafür beworben habe, dass meine Lebensqualität eingeschränkt wird.
Was macht man in diesem Fall? Richtig. Man sucht sich Hilfe von Ärzten. Die müssen es ja wissen. Glaubt man zumindest.
Nach einem Marathon aus Arztbesuchen und immer neuen Diagnosen waren meine Beschwerden immer noch nicht verschwunden, meine Nerven dafür am Ende.
Ich war kurz davor zusammenzubrechen und konnte der Belastung kaum noch standhalten.
Dabei machte ich den Fehler, jedes Wehwehchen als einzelnes Problem zu betrachten und mit unterschiedlichen Methoden zu behandeln.
So verging eine lange Zeit, in der ich mit Medikamenten mein Leben gestaltete.
Bis zu dem Tag, der den Stein für ein neues Leben ins Rollen bringen sollte.
Ich war mal wieder beim Online-Shopping in meinem damaligen Lieblingsshop – eine Online-Apotheke – unterwegs.
Auf einem Bild an der Seite des Shops las ich einen Begriff, der meine Aufmerksamkeit weckte. Leaky Gut.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass dies mein komplettes Leben verändern würde.
Der Beginn meiner heilenden Reise
Ich erinnere mich noch, als wenn es gestern gewesen wäre.
Ich – Sarah, 48 Jahre alt, verheiratet – wurde mit einem komischen Gefühl in meinem Bauch aus dem Schlaf gerissen.
Weil ich mich schon länger mit verschiedenen Beschwerden herumschlagen musste, dachte ich mir auch an diesem Morgen nichts dabei.
„War wahrscheinlich irgendetwas im Abendessen, das mir mal wieder nicht so gut bekommt“
Aber dieses Mal war es anders, als ich es von meinen üblichen Leiden gewohnt war.
Der Schmerz in meinem Bauch wollte nicht verschwinden.
Noch schlimmer sogar. Er wurde von Tag zu Tag intensiver.
Und die Symptome vermehrten sich ebenfalls.
Mein Magen-Darm-Trakt rebellierte bei so gut wie jeder Mahlzeit.
Nach dem Essen war es kaum noch möglich, still zu sitzen.
Entweder war mein Bauch so aufgebläht, dass es schmerzte.
Oder ich konnte nicht schnell genug losrennen, weil mein Körper das Essen sofort wieder loswerden wollte.
Besuche im Restaurant waren damit für mich mit Angst erfüllt.
Meine Müdigkeit wuchs ins Unermessliche. Ich fühlte mich irgendwann einfach nur noch schlapp.
Schon am Abend wusste ich meist, dass ich auch am nächsten Morgen noch mit einem aufgeblähten Bauch, Schmerzen und einem Unwohlsein aufwachen würde.
Natürlich wurde das zu einer Belastungsprobe im Alltag.
Wer läuft denn gerne den ganzen Tag mit Blähungen, Schmerzen und Müdigkeit durch die Gegend?
Ich konnte spüren, wie mein Körper gegen mich rebellierte.
Warum gerade ich? Das wusste ich nicht.
Ich lebte keineswegs ungesund. Ernährte mich so, wie der Durchschnittsbürger es nun mal macht.
Versuchte Sport so gut es geht in meinen Alltag zu integrieren, musste aber irgendwann aufhören, weil ich dadurch noch weniger Energie hatte…
Zu diesem Zeitpunkt waren Aspirin, Ibuprofen, Iberogast und Koffein meine besten Freunde.
Weil es mir peinlich war, wöchentlich in der Apotheke im Dorf einzukaufen, nutzte ich das Internet.
Hier konnte ich meine Medikamente bestellen, ohne dabei schief angesehen zu werden.
Und genau dieses Vorgehen sollte mein Leben verändern und den Stein ins Rollen bringen.
Leaky Gut – ein durchlässiger Darm als Wurzel allen Übels!
Ein simpler Werbebanner auf der Homepage der Online-Apotheke sollte meine Rettung sein.
In einem Moment tiefster Verzweiflung las ich auf diesem Banner eine Frage.
„Leiden Sie am Leaky-Gut-Syndrom?“
Ich kann nicht genau sagen, warum dieser Begriff meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Tief in mir spürte ich aber den Drang, zu recherchieren und Informationen zu sammeln.
Und was ich bei meiner Suche entdeckte, öffnete mir die Augen.
Meine unzähligen Arztbesuche waren aus heutiger Sicht zum Scheitern verurteilt…
Denn jeder „Spezialist“ konzentrierte sich nur auf sein Fachgebiet. Nie auf alle Beschwerden.
Das Leaky-Gut-Syndrom aber war die Erklärung für meine herausfordernde Gesamtsituation.
Was ist das Leaky-Gut-Syndrom?
Leaky-Gut bedeutet so viel wie durchlässiger Darm.
Und genau diese Beschreibung ist vollkommen zutreffend.
Normalerweise besitzt der Darm eine Barrierefunktion.
Diese Barriere soll verhindern, dass bei der Verdauung einer Mahlzeit schädliche Substanzen in die Blutbahn eindringen.
Es sind ganz kleine Verbindungen – man nennt sie Tight-Junctions – die dafür sorgen, dass die Darmwand wie eine schützende Mauer funktioniert.
Beim Leaky-Gut sind genau diese wichtigen Verbindungen entweder gelockert oder sogar zerstört.
Dadurch dringen unverdaute Mahlzeiten, Gifte und Bakterien in unser Blut.
[Vergleich zwischen einem gesunden Darm und dem Leaky-Gut-Syndrom]
Natürlich stellt dieses Szenario eine extreme Belastung für den Körper dar.
Die Beschwerden sind sehr vielfältig und verringern die Lebensqualität.
Es beginnt mit kurzzeitigen Einschränkungen wie Blähungen und Durchfall.
Bleibt der Darm länger undicht, entstehen auch Müdigkeit, Kopfschmerzen und Hautausschläge.
Genau die Symptome, mit denen ich zu kämpfen hatte.
Viel erschreckender war jedoch, was mich noch erwarten könnte…
Depressionen und teilweise sogar Autoimmunerkrankungen folgen, wenn der löchrige Darm nicht behandelt wird!
Wie entsteht ein Leaky Gut?
Es ist gar nicht so einfach, die Ursache für einen durchlässigen Darm ausfindig zu machen.
Warum? Weil es nicht die eine Ursache gibt.
Der Darm reagiert sehr sensibel auf ganz unterschiedliche Faktoren:
✅ Chronischer Stress
✅ Extremer Zuckerkonsum
✅ Hoch verarbeitete Lebensmittel
✅ Verzehr von Gluten und Gliadin
✅ Ausufernder Alkoholkonsum
✅ Antibiotika und Schmerzmittel
✅ Mikronährstoffmangel
Gesundheit beginnt im Darm – wenn wir uns nicht selbst vergiften!
Ich wusste also nun, was ein Leaky Gut ist und ungefähr auch, wie er entsteht…
Ein gesunder Darm würde mir also helfen, wieder ein normales Leben zu führen.
Davon konnte ich damals aber nur träumen. Denn mein Darm war löchrig.
Bei all den Ursachen für einen löchrigen Darm hat mich ein Thema aber besonders stutzig gemacht.
Bis zu diesem Zeitpunkt war ich davon überzeugt, dass ich mich halbwegs gesund ernähre.
So wie man es halt kennengelernt und beigebracht bekommen hat.
Natürlich ist hin und wieder auch mal eine Pizza oder ein Burger auf dem Teller gelandet.
Aber eigentlich habe ich nach meinem Verständnis gesund gegessen und auf Fertigprodukte verzichtet.
Morgens gab es meistens Haferflocken oder Cornflakes mit Früchten.
Zum Mittag entweder Nudeln oder einen Salat mit Bohnen und Linsen.
Als Snack hin und wieder ein Teigteilchen.
Und am Abend – wie soll es anders sein – das geliebte Abendbrot mit Aufschnitt.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mit jeder „gesunden“ Mahlzeit die Zerstörung meiner Darmwand unterstütze!
Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, ein kurzer Blick auf diese Studie:
1 The Dietary Intake of Wheat and other Cereal Grains and Their Role in Inflammation
In dieser umfassenden Studie wird ein eindeutiges Fazit gezogen.
Die Experten weisen darauf hin, dass Gluten ein „Antinährstoff“ und zum Großteil dafür verantwortlich ist, dass Löcher in unserem Darm entstehen.
Zusätzlich erkennen die Forscher, dass das Immunsystem und der Darm durch den Verzehr von Hafer, Nudeln und Co. angegriffen werden.
Warum das so ist?
Weil wir durch den Verzehr von bestimmten Produkten dafür sorgen, dass unser Darm durchlässig wird.
Das passiert, weil das Gluten aus beispielsweise Brötchen oder Nudeln einen Prozess auslöst, der die “Mauern” der Darmwand schwächt und mit der Zeit zerstört.
Mit anderen Worten ausgedrückt, vergiften wir uns durch den Verzehr von alltäglichen Lebensmitteln selbst – und das ganz still und leise.
Und wenn wir nicht aktiv etwas dagegen unternehmen und unseren Darm mit sinnvollen Nährstoffen aus der Natur unterstützen, folgen chronische Entzündungen und Autoimmunerkrankungen.
Ich hatte also einen Leaky Gut…
Meine Darmwand hatte Löcher, durch die sämtliche Schädlinge in mein Blut eindringen konnten.
Zum Großteil waren das Schädlinge, die bis in meinen Darm gelangten, weil sie vorher nicht anständig verdaut wurden.
Das muss man sich nur einmal vorstellen…
Komplett unverdaute Nahrung, die vorher noch auf meinem Teller lag, schwamm danach durch mein Blut!
Und warum?
Weil mir – wie sich später herausstellen sollte – wichtige Stoffe fehlten, die meine Nahrung anständig verdauten!
Wie Verdauung funktioniert
Bei der Verdauung spielen kleine Helfer – sogenannte Enzyme – die entscheidende Rolle.
Sie zerlegen unser Essen in seine einzelnen Bestandteile.
Nur so kann der Körper sie am Ende verwerten.
Es gibt unterschiedliche Enzyme mit unterschiedlichen Aufgaben in Verdauung.
Jedes Enzym passt sozusagen zu einem bestimmten Bestandteil der Nahrung.
Im Umkehrschluss bedeutet das auch, dass wenn nicht genügend Enzyme vorhanden sind, auch keine vollständige Verdauung stattfinden kann.
Dann können unverdaute Nahrungsreste ihr Unwesen im ganzen Körper treiben.
Und genau da lag mein Problem!
Auf meinem Weg zu einem gesunden Darm musste ich weiterhin gegen Windmühlen kämpfen.
Keiner der sogenannten Experten wusste etwas mit dem „Leaky-Gut-Syndrom“ anzufangen.
Und auch keiner kam auf die Idee zu hinterfragen, ob ich meine Nahrung ordentlich verdauen würde.
Ich weiß nicht, ob es an fehlendem Wissen oder mangelndem Interesse lag.
Aber so gut wie jeder Arzt torpedierte mein Vorhaben, der Sache auf den Grund zu gehen.
Dafür wurden mir einige Alternativen geboten.
Reizdarm-Syndrom, Zöliakie oder Morbus Crohn waren nur einige Vermutungen.
Entsprechend wurden mir auch unterschiedliche Behandlungen vorgeschlagen.
Gefangen zwischen Darmspülungen, Krampflösern und Antidepressiva
Was ich auf meiner Reise erlebt habe, ist teilweise mehr als erschreckend.
Man muss sich nur einmal in meine Situation hineinversetzen.
Eine 48 Jahre alte Frau mit Beschwerden und Symptomen, die sie nicht zuordnen kann.
Schmerzen im Bauch, Müdigkeit, Durchfall, teilweise sogar Hautausschläge und depressive Tendenzen.
Im Normalfall vertraut man in so einem Fall auf seine Ärzte und ihre Expertise.
Ich hingegen, wurde mit unterschiedlichen Diagnosen abgespeist.
Teilweise habe ich mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen.
„Weiß der Arzt überhaupt, wie ich mich gerade fühle?“
„Gibt es überhaupt jemanden, der mir helfen kann?“
Auch für mich selbst hört sich diese Geschichte an wie ein schlechter Horrorfilm.
Leider musste ich sie als Hauptdarstellerin selbst miterleben.
Einer meiner Ärzte war überzeugt, mir würden Spasmotlytika helfen.
Das sind Medikamente, die die Muskulatur entspannen.
Das solle meine Darmmuskulatur entspannen. Die restlichen Symptome wären damit aber nicht gelöst.
Ein anderer Arzt berichtete mir von aktuellen Erfolgen mit einem anderen Medikament – Amitriptylin.
Euphorisch recherchierte ich und war geschockt, was mir da verschrieben werden sollte.
Ein Antidepressivum mit nicht zu unterschätzenden Nebenwirkungen!
Der bis dahin sinnvollste Vorschlag war eine sogenannte Colon-Hydro-Therapie.
Diese Therapie ist vergleichbar mit einer Darmspülung, bei der Abfallprodukte von den Wänden des Darms abgeleitet werden.
Böse Ablagerungen raus, Nahrung für die guten Bakterien rein, Massage zur Beruhigung.
Hört sich doch eigentlich vielversprechend an. Eigentlich.
Doch die Wirkung war einfach nicht vorhanden…
Um kurz einmal die gesamte Situation zu betrachten:
Ich habe eine Krankheit, die mich in meiner Lebensqualität einschränkt.
Ich suche bei mehreren “Experten” nach Hilfe und erhalte unterschiedliche Lösungsansätze.
Entweder sind die Lösungen mit starken Nebenwirkungen behaftet.
Oder sie hören sich im ersten Moment sinnvoll an, haben aber letztendlich keinen Effekt.
Damit waren sämtliche Ansätze meiner Ärzte hinfällig und ich war wieder auf mich allein gestellt.
Zusammenfassung bis hierhin
- Durch unsere normale Ernährung fördern wir das Leaky-Gut-Syndrom
- Weil es durch ganz alltägliche Lebensmittel entsteht, sind unglaublich viele Menschen betroffen
- Problematisch wird es besonders dann, wenn zusätzlich zu einem bestehenden Leaky Gut auch keine ordentliche Verdauung stattfindet, weil benötigte Enzyme fehlen
- Ärzte und Mediziner sind mit dem Thema noch nicht vertraut, weil es relativ unerforscht und neu ist
- Um einen Leaky Gut zu behandeln wird deshalb auf Behandlungsmethoden anderer Krankheiten zurückgegriffen, die jedoch nicht sinnvoll sind und auch keine angemessene Verdauung fördern
Ein Leaky Gut benötigt seine eigene Behandlung
Also blieb es vorerst bei meiner bisherigen Methode: Schmerztabletten & beruhigende Tropfen für den Darm.
Ich war mir nun sicher, dass ich den Weg alleine gehen muss.
Trotz meiner Rückschläge war ich motiviert, selbst zu recherchieren.
Ich wusste, meine Beschwerden haben etwas mit dem Leaky-Gut-Syndrom zu tun.
Und wenn ich diesen durchlässigen Darm reparieren könnte, würden auch meine Beschwerden verschwinden.
Ich hatte bereits gelernt, dass ich meinen Darm mit vielen alltäglichen Lebensmitteln löchrig gemacht habe.
Und auch, dass diese Löcher dazu führten, dass unterschiedliche Schädlinge in mein Blut eindringen und dadurch Beschwerden auslösen.
Ein undurchlässiger Darm würde also automatisch bedeuten, dass keine Schädlinge in mein Blut gelangen.
Keine Schädlinge im Blut bedeutet natürlich auch, keine körperlichen Beschwerden mehr.
Daraus ergab sich für mich nur eine logische Konsequenz. Ich muss die Löcher stopfen und meine Darmwand wieder aufbauen!
Dafür legte ich mir einen Schlachtplan zurecht.
Zuerst wollte ich die Baustellen beseitigen, die für die Löcher gesorgt hatten.
Also änderte ich ein paar Dinge in meinem Alltag.
Ich begann, mich mehr mit meinem Stress auseinanderzusetzen.
Von nun an wollte ich mir täglich kurze Auszeiten gönnen, um besser mit meinem Stress umzugehen.
Auch meine Ernährung wurde auf den Prüfstand gestellt.
Ich verzichtete für einige Zeit auf Lebensmittel, die mit einem durchlässigen Darm in Verbindung gebracht werden.
Zucker, Getreide und Hülsenfrüchte hatten keinen Platz mehr auf meinem Teller.
Dafür integrierte ich Lebensmittel, die den Darm unterstützen.
Fisch, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse, aber auch einige Süßigkeiten begleiteten mich nun täglich.
Die Lösung liegt in der Natur
Nach den ersten Wochen spürte ich bereits die ersten positiven Veränderungen.
Mein Bauch war seltener aufgebläht und die Schmerzen nicht mehr ganz so intensiv.
Ich wusste aber, dass mir noch ein Puzzleteil fehlt, um mein Leben wieder voll und ganz genießen zu können.
Ein Leben ohne Einschränkungen in meinem Essverhalten. Ohne Schmerzen und dafür voller Energie und Freude. Das war das, was ich wollte.
Was hatte ich bisher übersehen? Wieso war ich immer noch müde und lustlos?
Tatsächlich waren da aber auch einige Tage, an denen ich mich wesentlich besser fühlte.
Ich war plötzlich hellwach und Schmerzen waren ein Fremdwort für mich.
Wie konnte das sein? Wieso waren die Unterschiede so gravierend?
An einem dieser positiven Tage beschloss ich, jedes kleinste Detail des Vortages zu analysieren.
Vielleicht würde ich so die Lösung für mein Rätsel finden können.
„Was habe ich gestern gemacht?“ – fragte ich mich also.
Aufgestanden war ich zur gleichen Uhrzeit, wie sonst auch.
Auf der Arbeit blieb ebenfalls alles unverändert – der ganz normale Wahnsinn halt.
In meinem Ernährungstagebuch wurde ich schließlich fündig.
Das Buch führte ich seit meiner Ernährungsumstellung.
Und dort konnte ich sehen, dass ich zum Abendessen etwas verändert hatte.
Ich erinnerte mich, dass ich nach der Arbeit eine Ananas und eine Papaya vom Obststand mitnahm, um für den Abend versorgt zu sein.
Früchte waren für mich immer eine gute Alternative zu einem ungesunden Dessert.
Und genau diese Früchte sollten am nächsten Tag einen entscheidenden Unterschied machen.
Aber konnte das wirklich sein? Wie konnten eine Ananas und eine Papaya für positive Veränderungen in meinem Darm sorgen?
Ich wollte den Beweis und begab mich auf Recherche.
Das, was ich herausgefunden habe, hat endlich Licht ins Dunkle gebracht…
Die Antwort liegt in den Enzymen der beiden Früchte:
Natürlich wusste ich, dass Obst grundsätzlich gesund ist.
Man hört ja immer wieder, dass die enthaltenen Vitamine im Obst wichtig sind, um Krankheiten zu vermeiden.
In meinem Fall waren es aber keine Vitamine, die eine Auswirkung auf mein Wohlbefinden hatten.
Es waren die Enzyme der beiden Früchte.
Enzyme?
Das sind kleine Proteine in unserem Körper, die wie winzige Helfer arbeiten, um chemische Reaktionen zu beschleunigen.
Man kann sich Enzyme wie Bausteine vorstellen, die dabei helfen, bestimmte Aufgaben im Körper zu erledigen.
Dazu zählen zum Beispiel, die Nahrung zu verdauen oder Giftstoffe abzubauen.
Meine Ananas und meine Papaya lieferten gleich mehrere Enzyme, die beide einzigartige Wirkungen haben.
Enzym Bromelain
Die Ananas enthält Bromelain – eine Gruppe aus Enzymen.
Enzyme sind Stoffe, die dafür sorgen, dass Eiweiß aus der Nahrung aufgespalten und verdaut werden kann. Das ist jedoch noch nicht alles, was Bromelain kann:
2 Properties and therapeutic application of bromelain: a review
Die zahlreichen Untersuchungen in diesem Forschungspapier kommen zu den folgenden Ergebnissen:
- Bromelain wirkt Durchfallerkrankungen entgegen
- Es verhindert zusätzlich, dass sich gefährliche Bakterien an die Darmschleimhaut heften
- Bromelain reduziert Enzündungen und hilft sogar dabei, Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren
- Auch im Sport wird die Enzymgruppe bei unterschiedlichen Verletzungen eingesetzt
- Tatsächlich wird Bromelain auch als Heilmittel bei chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen in der Medizin genutzt.
In einer weiteren Studie wurde die positive Wirkung auf den Darm noch einmal bestätigt:
3 Bromelain Treatment Decreases Secretion of Pro-Inflammatory Cytokines and Chemokines by Colon Biopsies In Vitro
Hier testeten die Wissenschaftler, wie sich Bromelain auf Entzündungen im Darm auswirkt. Dafür wurden insgesamt 22 erwachsene Teilnehmer im Alter von 23 – 77 Jahren, die eine chronisch entzündliche Darmerkrankung hatten, mit Bromelain behandelt.
Die Ergebnisse sprechen für sich. Es konnte gezeigt werden, dass Bromelain die Zytokinproduktion hemmt. In einfachen Worten ausgedrückt bedeutet das, dass Bromelain die Entzündungen bei einer Darmerkrankung reduziert.
Enzym Papain
Die Papaya enthält Papain. Dieses Enzym ist auch für die Spaltung von Eiweiß zuständig.
Einfach ausgedrückt, sorgt es dafür, dass entzündungsfördernde Eiweiße richtig abgebaut werden.
Dadurch verringert es nicht nur Entzündungen, sondern unterstützt auch das Immunsystem:
4 Anti-inflammatory and immunomodulatory properties of Carica papaya
In dieser Übersicht wurden alle seit dem Jahr 2000 veröffentlichten Studien zur Wirkung von Papain zusammengefasst.
Auf dieser riesigen Basis an Belegen kommen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Papain sowohl entzündungshemmende, als auch immunmodulatorische Eigenschaften besitzt.
Eine weitere Studie hat mir noch besser gefallen, weil sie in direktem Zusammenhang mit meinem Leaky-Gut-Syndrom stand:
5 The potential of papain and alcalase enzymes and process optimizations to reduce allergenic gliadins in wheat flour
In dieser Studie wurde untersucht, wie Papain sich auf die verheerenden Prozesse von Gluten auswirkt. Die Forscher kamen dabei zu dem Ergebnis, dass Papain als Nahrungsergänzungsmittel verhindern kann, dass Mechanismen in Gang gesetzt werden, die den Darm löchrig machen.
Die Früchte sorgten also dafür, dass die Nahrung in meinem Körper besser aufgespalten und verdaut werden kann und zusätzlich entstandene Entzündungen durch eingedrungene Schädlinge reduziert werden.
„Wow!“, dachte ich.
Ich war überrascht, welche Möglichkeiten die Natur bietet, um den Körper gesund zu halten.
Aber ich konnte doch nicht von nun an jeden Tag Ananas und Papaya essen…
Spätestens im Winter würde das zu einer Herausforderung werden.
Mit hochdosierten Extrakten in höchster Qualität zu einem neuen Lebensgefühl!
Eigentlich hatte ich das Rätsel gelöst…
Mit der Hilfe von zwei kleinen Enzymen konnte ich meine Verdauung unterstützen und energieraubende Entzündungsprozesse verhindern.
Bromelain wird sogar in der Medizin eingesetzt, weil es so vielfältig ist:
✅ Es wirkt verdauungsfördernd
✅ Es wirkt entzündungshemmend
✅ Es wirkt muskelentspannend
✅ Es unterstützt das Immunsystem
✅ Es unterstützt bei Rheuma und Arthrose
Aber auch das Papain hat viel vorzuweisen:
✅ Es wirkt zellschützend
✅ Es wirkt vitalisierend
✅ Es wirkt entgiftend
✅ Es wirkt antibakteriell
✅ Es fördert die Verdauung
✅ Es ist vitalisierend
Ich war fasziniert! Wieso war ich nicht schon früher auf diese beiden Stoffe gestoßen?
Nun stand ich jedoch vor einer weiteren Herausforderung...
Klar, Ananas und Papaya schmecken gut.
Aber jeden Tag? Puh!
Auch ist der Anteil von Bromelain in der Ananas nicht gerade sehr hoch.
In einer ganzen Frucht befinden sich etwa 400 mg des Wirkstoffs.
In Studien wird eine wirkungsvolle Dosierung von Bromelain mit 750 – 1500 mg angegeben.
Ich hätte also mindestens zwei Ananas pro Tag essen müssen, um die volle Wirkung auszuschöpfen.
Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!
Glücklicherweise hat mein Mann mich während meiner Reise die ganze Zeit begleitet.
Da er sich selbst sehr intensiv mit seiner Gesundheit beschäftigt, gab er mir den entscheidenden Tipp – Nahrungsergänzungen!
Von einem Unternehmen und den Produkten war er besonders überzeugt – NATURTREU.
Der Online-Shop von NATURTREU war also meine nächste Anlaufstelle.
Würde ich hier ein für meine Bedürfnisse passendes Produkt finden?
Ein kurzes „Bromelain“ in die Suchleiste getippt und ich erhalte eine Empfehlung.
Das vorgeschlagene Produkt nennt sich WOHLENZYM.
Und tatsächlich enthält es genau die Wirkstoffe, nach denen ich gesucht habe:
Ich bin Feuer und Flamme.
Zwei kleine Kapseln enthalten mehr Bromelain als zwei ganze Ananasfrüchte.
Auch Papain ist in dem Produkt bereits integriert.
Das ist aber noch nicht alles, was mich am WOHLENZYM fasziniert.
Durch die hohe Rohstoffqualität und eine schonende Extraktion weist das Produkt eine extrem hohe Aktivität der Enzyme auf.
Einfach ausgedrückt:
Ich kann mir sicher sein, dass die beiden Wirkstoffe auch gut für meinen Körper verfügbar sind und eventuell so wirken, wie ich es mir wünsche.
Zusätzlich sind auch Rutin und Selen enthalten, die ebenfalls dazu beitragen, Entzündungen zu bekämpfen.
Dabei kostet ein Glas mit 120 Kapseln nur 24,99€.
Bei einer empfohlenen Tagesdosis von nur zwei Kapseln würde das WOHLENZYM ganze zwei Monate reichen.
Mein Selbstexperiment mit WOHLENYZM beginnt!
Tatsächlich musste ich selbst noch einmal realisieren, was ich da gerade gefunden hatte.
WOHLENZYM nannte es sich.
Ein Produkt, das mir genau die zwei Inhaltsstoffe liefern würde, die ich unbedingt benötige.
Denn sie könnten mir bei meinem Leaky Gut helfen.
Da war auf der einen Seite das Bromelain mit einer Dosierung von 800 mg.
Auf der anderen Seite das Papain mit einer Dosierung von 80 mg.
Aus meiner heutigen Sicht eine ideale Zusammensetzung.
Dadurch würden sie mich bei meinem Vorhaben, meine Darmwand wieder aufzubauen, perfekt unterstützen.
Ich konnte nicht glauben, welchen Schatz ich da gefunden hatte und durchstöberte die restliche Seite.
Meine letzten Zweifel wurden mir genommen, als ich die Erfahrungsberichte zum WOHLENZYM gefunden habe.
Unglaublich!
Nach diesen positiven Berichten bin ich endgültig überzeugt.
Mein Plan steht.
Für 2 Monate werde ich zusätzlich zu meinen Umstellungen im Alltag das WOHLENZYM von NATURTREU verwenden.
Das Ergebnis?
Die ersten zwei Wochen konnte ich noch keine großen Veränderungen feststellen.
Obwohl ich sonst sehr ungeduldig bin, störte mich das aber kaum.
Denn ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Und ich sollte Recht behalten.
Ab der dritten Woche wurde mir die Wirkung mehr und mehr bewusst.
In kleinen Schritten veränderte sich mein komplettes Leben.
Heute habe ich eine Lebensqualität, von der ich mit meinem Leaky Gut nur träumen konnte.
Ich mache morgens die Augen auf und habe Energie.
Ich kann essen, was ich möchte, ohne danach aufgebläht zu sein.
Ich kann auf der Arbeit an Meetings teilnehmen, ohne meine Konzentration zu verlieren.
Mein Darm scheint wieder so zu funktionieren, wie er soll.
Ich kann es zwar selbst noch nicht so ganz realisieren.
Aber tief in meinem Inneren wusste ich während meiner ganzen Reise, dass ich irgendwann an diesem Punkt ankommen werde.
Und ich könnte mir heute ein Leben ohne WOHLENZYM nicht mehr vorstellen.
Aus diesem Grund kann ich auch nur jedem, der ähnliche Probleme hat, das WOHLENZYM empfehlen.
Praktischerweise gibt es dabei überhaupt kein Risiko.
Denn NATURTREU bietet eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
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Was mir an WOHLENZYM gefällt:
- Es wird von einem seriösen Unternehmen in Deutschland produziert.
- Die Zusammensetzung macht sehr viel Sinn. Man merkt, dass bei der Entwicklung des Produktes die aktuelle Studienlage in Betracht gezogen wurde.
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- Die Inhaltsstoffe bestechen durch höchste Reinheit und Qualität.
- Die Verpackung finde ich wunderschön.
- Ich muss nur 2 Kapseln pro Tag nehmen.
Zur Redakteurin: Sarah Schuster ist 50 Jahre alt und wurde über Jahre hinweg in ihrer Lebensqualität eingeschränkt.
Grund dafür war eine durchlässige Darmwand, die für unterschiedliche Beschwerden sorgte. Weil ihr kein Arzt helfen konnte, ergriff sie die Initiative und informierte sich eigenständig.
Ihre Erkenntnisse teilt sie heute mit anderen Betroffenen, weil sie glaubt, dass jeder ohne Einschränkungen leben sollte.
Häufig gestellte Fragen
Was unterscheidet WOHLENZYM von anderen Enzymprodukten?
Bromelain und Papain weisen in WOHLENZYM eine wesentlich höhere Aktivität der Enzyme auf, als die meisten anderen Enzymprodukte.
Zudem wurden auch Rutin und Selen hinzugefügt, was bei Entzündungen im Darm von Vorteil ist.
Bei Enzymprodukten ist die unabhängige Laborprüfung besonders wichtig. Qualität und Sicherheit sind hier zweifelsohne gegeben.
Das Unternehmen NATURTREU genießt in dieser Hinsicht einen sehr guten Ruf.
Im Gegensatz zu anderen Firmen dieser Art, befindet sich NATURTREU nicht im Besitz eines gigantischen Supplement-Konglomerats, welches nur die Gewinnmaximierung im Sinn hat. Ganz im Gegenteil: es ist immer noch ein Familienunternehmen im Besitz der ursprünglichen Gründer.
Das schlägt sich auch im Preis wieder. WOHLENZYM ist deutlich günstiger als vergleichbare Enzymprodukte.
Wo wird WOHLENZYM produziert?
WOHLENZYM wird in Deutschland produziert.
Das Produkt wurde außerdem von einem unabhängigen Labor auf „Herz und Nieren“ geprüft
Wie lange dauert es, bis man erste Veränderungen sieht?
Kann ich WOHLENZYM auch einnehmen, obwohl ich keinen Leaky Gut habe?
Ja, WOHLENZYM kann auch vorbeugend oder bei einem Verdacht auf einen Leaky Gut genommen werden. Alle Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs.
Besonders Menschen, die aufgrund von Ernährung, Alkoholkonsum oder Einnahme von Medikamenten ihren Darm belasten, können von WOHLENZYM profitieren.
Gibt es eine Garantie?
Quellenangabe
Wirkung
1 The Dietary Intake of Wheat and other Cereal Grains and Their Role in Inflammation
2 Properties and therapeutic application of bromelain: a review
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23304525/
3 Bromelain Treatment Decreases Secretion of Pro-Inflammatory Cytokines and Chemokines by Colon Biopsies In Vitro
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2269703/
4 Anti-inflammatory and immunomodulatory properties of Carica papaya
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27416522/
5 The potential of papain and alcalase enzymes and process optimizations to reduce allergenic gliadins in wheat flour
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