Was neueste Forschungen zu Verdauungsbeschwerden zeigen:

Nach jahrelangem Leidensweg: So habe ich meinen Leaky Gut in nur 8 Wochen wieder in den Griff bekommen

Ständige Verdauungsbeschwerden, ein unangenehm aufgeblähter Bauch – egal, was man auch isst – und dann diese permanente Müdigkeit…  

Viel zu viele Menschen lässt das regelrecht verzweifeln.  

Unzählige Arztbesuche, bei denen dann doch nichts herauskommt, rauben uns den letzten Nerv und lassen uns kaum Hoffnung, dass dieser lange Leidensweg jemals enden wird. 

Doch es gibt Hoffnung! Wie ich es geschafft habe, meinen Leaky Gut in nur 8 Wochen in den Griff zu bekommen, möchte ich dir hier erzählen.

Ganz ohne Medikamente – Warum meine Verdauungsbeschwerden endlich der Vergangenheit angehören  

Es war der wichtigste Tag meiner Karriere.  

Ich sollte dem Vorstand meine Ideen vorstellen – der entscheidende Schritt zu meiner Beförderung.  

Doch mitten in meiner Präsentation begann mein Darm zu rebellieren.  

Ein lautes Grollen ließ die Zuhörenden aufschauen, und ich musste den Raum verlassen.  

Das ist nur eins von vielen Beispielen, in denen meine chronischen Darmprobleme mir das Leben zur Hölle machten.

Mein Leben mit chronischen Darmproblemen 

Hallo, ich bin Julia Maier. In diesem Artikel erzähle ich dir von meinem jahrelangen Kampf gegen „Leaky Gut“ und wie ich endlich beschwerdefrei wurde – dank einer Methode, die schon die Maya nutzten. 

Meine Verdauungsprobleme zeigten sich in Bauchschmerzen, Müdigkeit und Intoleranzen. Ich hatte keinen Tag ohne Beschwerden. Doch heute habe ich mein Leben zurück.  

Über 9 verschiedene Ärzte und die Suche nach einer Diagnose

Meine Symptome begannen eigentlich schleichend: Müdigkeit, Grummeln im Bauch, wechselnde Verdauungsprobleme. Ich vermutete eine Nahrungsmittelunverträglichkeit und mied wochenlang alles, was verdächtig war.  

Ich habe sogar eine Zeit lang Probiotikakuren getestet, in der Hoffnung, dass es meine Beschwerden verbessert.  

Doch nichts half. 

Jeder Bissen wurde zum Risiko. Meine Freundinnen verstanden nicht, was ich durchmachte, und ich zog mich immer mehr zurück. Nach dem Desaster bei der Präsentation hatte ich endgültig genug. 

Zwei Jahre lang suchte ich nach einer Diagnose, ging von Arzt zu Arzt und unterzog mich unzähligen Tests. Doch immer wieder hieß es: „Sie sind vollkommen gesund.“  

Frustriert begann ich, selbst nach Lösungen zu suchen. 

Nach 2 Jahren Leidensweg: Die entscheidende Entdeckung

Es war eigentlich ein Abend wie jeder andere.  

Mein Mann und ich hatten es uns auf der Couch gemütlich gemacht, um ein wenig Fernsehen zu schauen. 

Wir schalteten durch die Kanäle, als ich auf den NDR stieß, der gerade einen Beitrag über Magen-Darm-Gesundheit ausstrahlte. 

„Mach mal lauter“, bat ich meinen Mann, als ich die Schlagzeile auf dem Bildschirm las: „Durchfall und Blähungen – hast du Leaky Gut?“ [1] 

Und ich war sofort angefixt: Die beschriebenen Symptome passten genau zu meinen.

Der Beitrag von Dr. Julia Fischer sprach von “Leaky Gut” – einer Störung der Darmbarriere, die Bakterien und Toxine durchlässt, die sie eigentlich abwehren sollte.  

Sie beschrieben Symptome, die mir erschreckend bekannt vorkamen: Verdauungsbeschwerden, unerklärliche Müdigkeit und sogar Gelenkschmerzen.  

Das war das erste Mal, dass ich einen Namen für das hatte, was ich erlebte. 

Die nächsten Minuten verbrachte ich damit, aufmerksam zuzuhören.  

Es war faszinierend, aber auch beängstigend zugleich.  

Weil es sich anfühlte, als sprächen sie über mich. 

Endlich hatte ich einen Ansatzpunkt, meine jahrelangen Beschwerden zu verstehen. 

Um dir die Zeit zu sparen, möchte ich dir kurz zusammenfassen, wie Dr. Julia Fischer erklärt, was ein Leaky Gut eigentlich ist und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. 

Leaky Gut einfach erklärt

Es ist gar nicht so einfach, die Ursache für einen durchlässigen Darm ausfindig zu machen. 

Warum? Weil es nicht die eine Ursache gibt. 

All diese Faktoren können eine gesunde Darmbarriere negativ beeinflussen:

✅ Chronischer Stress
✅ Extremer Zuckerkonsum
✅ Hoch verarbeitete Lebensmittel
✅ Verzehr von Gluten und Gliadin
✅ Ausufernder Alkoholkonsum
✅ Antibiotika und Schmerzmittel
✅ Mikronährstoffmangel 

Normalerweise agiert die Darmbarriere als ausgeklügeltes Abwehrsystem unseres Verdauungstrakts:  

Sie lässt Nährstoffe passieren, hält aber gleichzeitig Bakterien und Giftstoffe zurück. 

Denn auf der Oberfläche der Darmwand befindet sich eine Schleimhaut, die wie ein Schutzschild wirkt und auf der sich nützliche Bakterien ansiedeln. 

Diese guten Bakterien spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die Verdauung fördern und schädliche Keime bekämpfen, was unsere Gesundheit schützt. 

Ist das Gleichgewicht jedoch gestört, entstehen mikroskopische Lücken in der Darmschleimhaut.  

Die Effektivität dieser Barriere wird außerdem durch kleine Zellverbindungen, sogenannte Tight-Junctions, gestärkt.  

Sind diese jedoch gestört, bilden sich weitere Lücken in der Darmwand. 

„Leaky Gut“ bedeutet also, dass die Schutzfunktion der Darmbarriere gestört ist.  

Und das führt dazu, dass Giftstoffe und Krankheitserreger durch die Darmwand dringen und Entzündungen verursachen.

So kannst du deinen Leaky Gut wieder in den Griff bekommen

Dr. Julia Fischer aus dem TV-Beitrag erwähnte, dass selbst vermeintlich gesunde Lebensmittel schädlich sein können.  

Ich begann, meine Ernährung noch genauer zu betrachten und entdeckte, dass besonders Gluten meine Darmbarriere schwächte. 

Denn gerade glutenhaltige Lebensmittel wie Brot und Nudeln, aber auch Käse oder Butter können unserem Darm ganz schön zusetzen. Die dort enthaltenen Stoffe und oft schwer verdaulichen Fasern können zu stillen Entzündungen führen und unsere Darmflora ganz schön durcheinanderbringen. Das kann dann sogar zu Beschwerden wie Blähungen oder Bauchschmerzen führen. 

Wie Gluten unsere Darmwand schädigt:

🛑 Immunreaktion: Die Forschungen zeigten, dass Gluten eine Immunreaktion im Darm auslöst, die zu Entzündungen führt. 

🛑 Barriereschwächung: Diese Entzündungen schwächen die Verbindungen zwischen den Zellen der Darmwand. Das macht den Darm durchlässiger – ein Zustand, der als Leaky Gut bekannt ist. 

🛑 Direkte Schädigung: Die fortwährende Exposition gegenüber Gluten in der Ernährung startet einen Prozess, der die Schutzmauern der Darmwand schwächt und mit der Zeit zerstört. 

Diese Erkenntnisse waren schockierend. 

Mir wurde klar, dass meine ”gesunde Ernährung” unbeabsichtigt zur Zerstörung meiner Darmwand beigetragen hatte. 

Ich begann mich zu fragen, ob es noch weitere Faktoren gab, die ich übersehen habe. 

Bei meiner weiteren Recherche entdeckte ich einen Abschnitt zu Verdauungsenzymen. 

Verdauungsenzyme? Das war neu für mich, also forschte ich noch mehr nach. 

Je mehr ich las, desto klarer wurde mir, wie entscheidend Enzyme für den Verdauungsprozess sind.  

Diese Enzyme sind notwendig, um Nahrung effektiv in nutzbare Energie umzuwandeln.  

Sind sie aber nicht ausreichend vorhanden, wird die Nahrung nicht vollständig verdaut. 

Diese unverdauten Nahrungsreste schädigen dann die Darmwand, indem sie Entzündungen fördern und zu weiteren Beschwerden führen können.  

Das erklärte auch mein ständiges Völlegefühl und die Blähungen, die mich so belasteten. 

Ich begann, die Verbindungen zwischen meinen Symptomen und den Verdauungsproblemen zu sehen.  

Es war ein aufschlussreicher Moment – zu erkennen, dass die Lösung meines Problems vielleicht im Verstehen und Unterstützen meines Verdauungssystems lag. 

Leaky Gut – eine moderne Plage? 

Was mir beim Lesen auffiel:  

Leaky Gut und Verdauungsbeschwerden schienen eine moderne Plage zu sein.  

Denn noch vor einigen Jahrzehnten wurde kaum darüber gesprochen.  

Doch eingebildet hatte ich mir meine Symptome sicher nicht.  

Etwas musste sich also im Laufe der Zeit in unserer Ernährung verändert haben. Also suchte ich weiter nach Antworten auf meine Fragen. 

Menschen ernährten sich früher überwiegend von unverarbeiteten Lebensmitteln 

Sie konsumierten Nahrung, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und insbesondere Enzymen war, darunter frisches Obst, rohes Gemüse und fermentierte Produkte wie Sauerkraut und Kefir. 

Heute jedoch ist unsere Nahrung zunehmend verarbeitet und enzymarm.  

Das sorgt dafür, dass unser Magen-Darm-Trakt die Nahrung nicht vernünftig verdauen kann. 

Mein Interesse war geweckt.  

Könnten mir diese “alten” Ernährungsgewohnheiten und Enzyme wirklich dabei helfen, meinen Leaky Gut zu heilen? 

Die Kraft der Enzyme: Bromelain und Papain

Wie oben bereits erwähnt sind Enzyme entscheidend für eine gesunde Verdauung. Sie helfen, Nahrung effektiv zu spalten und Entzündungen zu reduzieren.  

Sogar schon die Maya erkannten die Kraft der Enzyme – insbesondere die der beiden Früchte Ananas und Papaya, nämlich Bromelain und Papain. Diese beiden Superfrüchte haben eine ganze Menge davon! 

Bromelain und Papain sind natürliche Enzyme, die bei der Verdauung von Proteinen helfen, da sie das Eiweiß aus der Nahrung spalten und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. 

Bromelain kann verhindern, dass sich gefährliche Bakterien an die Darmschleimhaut heften, während Papain eine besondere Wirkung auf glutenhaltige Lebensmittel zu haben scheint, indem es Prozesse verhindert, die zu einem löchrigen Darm führen.  

Beide Enzyme arbeiten Hand in Hand, um die Darmbarriere zu stärken und den Heilungsprozess zu fördern. 

Diese Entdeckung hat mich begeistert.  

Dass Obst gesund ist, war mir natürlich schon bewusst.  

Man hört ja immer wieder, dass die enthaltenen Vitamine im Obst wichtig sind, um Krankheiten zu vermeiden. 

Meine Frage war dabei jedoch: Wie sollte ich diese Enzyme in ausreichender Menge zu mir nehmen? Nach meinen Recherchen müsste ich nämlich 2 ganze Ananas am Tag zu mir nehmen, um die notwendige Wirkung erzielen zu können.  

Und so sehr ich Ananas auch mag: Das schien mir doch sehr unrealistisch zu schaffen.  

Meine Rettung: Wohlenzym 

Nach meiner intensiven Recherche bestand mein kompletter Suchverlauf inzwischen nur aus Enzymen und Artikeln darüber.  

Ob das der Grund dafür war, dass mir auf einmal Werbung für genau solche Produkte angezeigt wurde? 

In diesem Moment war es jedenfalls sehr hilfreich. 

Zum Glück hatte ich das Wissen aus den Studien und wusste genau, worauf ich achten musste. 

Und tatsächlich. Ich fand ein Produkt, das meine Bedürfnisse perfekt zu erfüllen schien und Bromelain und Papain kombinierte: Wohlenzym von Naturtreu. 

Das Produkt ist laut Hersteller ein Enzym-Komplex, der außerdem noch Selen und Rutin beinhaltet, was mein Immunsystem schützen und vor oxidativem Stress schützen soll.  

Trotz meiner anfänglichen Skepsis bestellte ich es. 

Immerhin gibt es eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie und der Preis von 24,99€ für einen 2-Monatsvorrat schien mir fair.  

Außerdem gefiel mir gut, dass in dem Produkt keinerlei Zusatz- oder Farbstoffe enthalten sind und es komplett natürlichen Ursprungs ist. 

Und, ganz ehrlich: Was hatte ich eigentlich noch zu verlieren?  

Ich beschloss, für die nächsten Wochen Tagebuch zu führen und Veränderungen (sollten denn welche auftreten) festzuhalten.  

Und was sich in dieser Zeit bei mir verändert hat, möchte ich mit dir teilen:

Woche 1:  

Nach wenigen Tagen habe ich mich daran gewöhnt, direkt vor meinem Frühstück zwei Kapseln mit einem großen Glas Wasser zu nehmen.  

Die Kapseln waren leicht zu schlucken und geschmacksneutral, was die Einnahme sehr angenehm machte. Mal sehen, was passiert.  

Woche 2 – 4: 

Nach der ersten Woche bemerkte ich schon kleine Veränderungen. Konnte das wirklich sein?  

Mein Mittagstief nach dem Essen war weg. 

Ich konnte mich ohne Unterbrechungen auf der Arbeit konzentrieren. 

Statt ständigem Unwohlsein blieb es ruhig. Ein ganz neues Gefühl, das ich so gar nicht mehr richtig kannte. Irgendwie fühlte ich mich grundsätzlich beflügelt.  

 

Woche 5 – 6 

Im Büro war es wieder einmal stressig und ein weiteres, wichtiges Gespräch mit meinem Vorgesetzten stand an. Ich hatte erneut die Chance, meine Ideen zu präsentieren.  

Ich möchte nicht lügen, ich hatte ziemliche Panik. Was, wenn mir mein Darm doch wieder einen Strich durch die Rechnung macht? Mir war tatsächlich etwas flau im Magen. Weil ich nicht wusste, ob etwas passieren wird.  

Und es passierte: Nichts. 

Meine Präsentation, an der ich sehr lange gearbeitet habe, kam sehr gut an und auch der Vorstand war angetan.  

Vor Freude musste ich tatsächlich ein paar Tränen verdrücken. Kein Magengrummeln, kein Zeichen von Unwohlsein. Ich war so unglaublich froh.  

Dann bekam ich die Einladung einer Freundin zum Grillen auf mein Handy, mit der Bitte um Ab- oder Zusage.  

Ich habe zugesagt.  

 

Woche 7 – 8  

Ist es möglich, dass soziale Ereignisse kein Tabu mehr für mich sein müssen?  

Der Grillabend stand bevor und es gab kein Zurück.  

Und es war einfach nur schön. 

Ich konnte den Abend genießen, ohne ständig Angst haben zu müssen. Mit meinen Freundinnen lachen, tanzen und feiern.  

Ich war so erleichtert. All das habe ich so unglaublich vermisst.  

Da wusste ich, dass ich endlich genau das Richtige für meinen Leaky Gut gefunden hatte.   

Nach 8 Wochen hatte ich mein Leben zurück.  

Mein Fazit

Nach dem zwei Monatsvorrat habe ich direkt nochmal drei Dosen bestellt, da ich die positiven Erfahrungen nicht mehr missen und gleichzeitig noch Geld sparen wollte. 

Ich kann es zwar selbst noch nicht so ganz realisieren. 

Aber ich kann es jedem da draußen empfehlen, dem es vielleicht auch so geht wie mir.  

Der Weg zur Heilung meines Leaky Guts war lang und auch voller Herausforderungen. 

Doch mit der richtigen Ernährung, den wertvollen Enzymen und der Unterstützung durch „Wohlenzym“ habe ich es geschafft, meine Beschwerden in den Griff zu bekommen und mein Leben zurückzuerlangen. Mich endlich wieder erleichtert und einfach nur wohlzufühlen. 

Ich hoffe, dass meine Geschichte auch dir ein wenig Mut macht, und ich wünsche dir, dass auch du dich ganz bald schon wieder wohlfühlen kannst!  

Liebe Grüße,
Deine Julia 

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Häufig gestellte Fragen

Was unterscheidet WOHLENZYM von anderen Enzymprodukten?

Bromelain und Papain weisen in WOHLENZYM eine wesentlich höhere Aktivität der Enzyme auf, als die meisten anderen Enzymprodukte.

Zudem wurden auch Rutin und Selen hinzugefügt, was bei Entzündungen im Darm von Vorteil ist.

Bei Enzymprodukten ist die unabhängige Laborprüfung besonders wichtig. Qualität und Sicherheit sind hier zweifelsohne gegeben.

Das Unternehmen NATURTREU genießt in dieser Hinsicht einen sehr guten Ruf.

Im Gegensatz zu anderen Firmen dieser Art, befindet sich NATURTREU nicht im Besitz eines gigantischen Supplement-Konglomerats, welches nur die Gewinnmaximierung im Sinn hat. Ganz im Gegenteil: es ist immer noch ein Familienunternehmen im Besitz der ursprünglichen Gründer.

Das schlägt sich auch im Preis wieder. WOHLENZYM ist deutlich günstiger als vergleichbare Enzymprodukte.

Wo wird WOHLENZYM produziert?

WOHLENZYM wird in Deutschland produziert.

Das Produkt wurde außerdem von einem unabhängigen Labor auf „Herz und Nieren“ geprüft

Wie lange dauert es, bis man erste Veränderungen sieht?

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel wirken auf jeden unterschiedlich, da jeder Körper selbst entscheidet, wie er mit den enthaltenen Inhaltsstoffen arbeitet.

Daher kann dazu keine pauschale Antwort gegeben werden.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass die ersten Effekte nach knapp 3 Wochen bei regelmäßiger Einnahme eintreten.

Kann ich WOHLENZYM auch einnehmen, obwohl ich keinen Leaky Gut habe?

Ja, WOHLENZYM kann auch vorbeugend oder bei einem Verdacht auf einen Leaky Gut genommen werden. Alle Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs.

Besonders Menschen, die aufgrund von Ernährung, Alkoholkonsum oder Einnahme von Medikamenten ihren Darm belasten, können von WOHLENZYM profitieren.

Gibt es eine Garantie?

Ja! NATURTREU hat eine Zufriedenheitsgarantie. Wenn du innerhalb von 30 Tagen nicht mit den Ergebnissen zufrieden bist, bekommst du dein Geld vollständig zurückerstattet.

Quellenangabe

Studien

1Darm: Diagnose und Symptome bei Leaky Gut und Reizdarm.
https://www.ndr.de/fernsehen/Darm-Diagnose-und-Symptome-bei-Leaky-Gut-und-Reizdarm,ardgesund376.html

2The Dietary Intake of Wheat and other Cereal Grains and Their Role in Inflammation
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3705319/#:~:text=Dietary%20factors%20associated%20with%20inflammation,of%20activating%20pro%2Dinflammatory%20pathways

3 Properties and therapeutic application of bromelain: a review
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23304525/

4 Bromelain Treatment Decreases Secretion of Pro-Inflammatory Cytokines and Chemokines by Colon Biopsies In Vitro
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2269703/

5 Anti-inflammatory and immunomodulatory properties of Carica papaya
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27416522/

6 The potential of papain and alcalase enzymes and process optimizations to reduce allergenic gliadins in wheat flour
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26593625/

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