Neueste Forschungen zu Verdauungsbeschwerden zeigen:

So machst du endlich Schluss mit „Leaky Gut“!

Wie meine Verdauungsbeschwerden dank eines uralten Heilmittels der Maya endlich der Vergangenheit angehören – ganz ohne Medikamente.

Es war der bisher wichtigste Tag in meiner Karriere. 

Heute sollte ich dem Vorstand unserer Firma meine Ideen für die Neuausrichtung unserer Abteilung vorstellen. 

Wenn alles glatt läuft und ihnen die Pläne gefallen, könnte dies für mich die Beförderung zur Bezirksleiterin in der Verkaufsabteilung bedeuten.  

Eine Beförderung, auf die ich sehr lange und hart hingearbeitet hatte. 

Ich stand selbstsicher vor dem Publikum und präsentierte meine Strategie… 

Doch mein Körper hatte andere Pläne. 

Mitten in meinem wichtigsten Argument begann mein Darm zu rebellieren.  

Ein unangenehmes Spannungsgefühl. Dann laute, unkontrollierbare Darmgeräusche.

Ich spürte, wie mir heiß wurde und meine Gedanken fingen an, sich im Kreis zu drehen. 

Ein lautes Grollen aus meiner Magengegend ließ die Zuhörenden verdutzt aufschauen. 

“Könnten Sie das bitte wiederholen?”, fragte ein Vorstandsmitglied.  

Ich nickte, versuchte, mich zu sammeln, aber schnell merkte ich, dass ein weiterer Ausbruch bevorstand.  

Ich rannte zur Tür in Richtung Toilette.  

Ich erinnere mich noch genau, wie ich anfing zu weinen und mein Gesicht in den Händen vergrub. 

“Warum jetzt? Warum ich? Warum immer in solchen Situationen?” 

Ich wollte am liebsten im Erdboden versinken, während draußen 15 Kollegen auf mich warteten.  

Doch es war kein Ende in Sicht: Mein Darm rumorte und wollte sich nicht beruhigen. 

Und die Beförderung konnte ich mir definitiv abschminken. 

Mein Leben mit chronischen Darmproblemen

Hallo, mein Name ist Julia Maier.

In diesem Artikel möchte ich dir von meinem jahrelangen Kampf gegen Darmbeschwerden erzählen, die sich als “Leaky Gut” herausstellten, und von dem Weg hin zu einem Leben ganz ohne Zwischenfälle auf der Toilette.

Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, werde ich später genauer erklären. 

Meine Verdauungsprobleme hatten mich fest im Griff – Bauchschmerzen, Müdigkeit, Intoleranzen… Doch heute bin ich endlich beschwerdefrei! 

Diese Wendung war nur möglich, weil ich auf eine jahrhundertealte Methode gestoßen bin, die schon in der Antike von den Maya genutzt wurde und die schlussendlich mein Leben komplett verändert hat.

Seit ich diese Methode für mich nutze, hatte ich wieder die volle Kontrolle über meinen Darm

Ich kann wieder unbeschwert leben, ohne ständig überlegen zu müssen, wo das nächstgelegene Klo ist. 

Ich möchte diese wertvollen Erkenntnisse mit dir teilen, damit auch du deine Darmbeschwerden hinter dir lassen und dein Leben wieder genießen kannst.

Doch zuerst möchte ich dir von meinem Weg erzählen.

Wenn jedes Essen zur Angst wird…

Wenn ich sagen müsste, wann genau meine Beschwerden anfingen, dann könnte ich das gar nicht so genau sagen.

Die ersten Symptome waren zunächst sehr unscheinbar.

Ich war häufiger müde und hatte oft ein Grummeln im Bauch.

Manchmal hatte ich leichte Verstopfungen, und am nächsten Tag kam ich gar nicht runter von der Toilette.

Da merkte ich, dass etwas nicht stimmen konnte.

Zuerst dachte ich, es sei eine Nahrungsmittelunverträglichkeit.

Verzweifelt mied ich wochenlang alle Milchprodukte und Fructose und schrieb ein Ernährungstagebuch, in der Hoffnung, eine Intoleranz zu entdecken. 

Selbst mein geliebtes Morgen-Croissant ließ ich weg. 

Ein paar Tage lang schien es mir besser zu gehen – doch dann kehrten die Symptome zurück.

Jeder Bissen, den ich zu mir nahm, fühlte sich auf einmal an wie ein Spiel mit dem Feuer.

Und was mich wirklich frustrierte, war, dass ich weiterhin keinen Auslöser für meine Beschwerden ausmachen konnte.

Fast neurotisch mied ich alles, was mir Freude bereitete.

Meine Freundinnen verstanden nicht wirklich, was ich durchmachte. 

Ständig bekam ich Bemerkungen zu hören wie „Du übertreibst doch“ oder spöttisches Gelächter, wenn ich mal wieder hastig aufs Klo gerannt bin.

Sie hatten ja keine Ahnung, was ich durchmachte.

Ich begann, soziale Ereignisse zu meiden, besonders jene, die etwas mit Essen zu tun hatten… 

Das Gefühl, für meine Ernährungsgewohnheiten und Darmgeräusche belächelt zu werden, war unerträglich

Hinzu kam die ständige Angst, dass jederzeit etwas schiefgehen könnte.

Ich zog mich immer weiter zurück, isolierte mich in der Hoffnung, peinliche Momente zu vermeiden.

Nachdem dann sogar auf der Arbeit meine Präsentation aufgrund meines Verdauungssystems katastrophal endete, hatte ich endgültig genug.

Über 9 verschiedene Ärzte und keiner konnte mich heilen

Zwei Jahre lang suchte ich nach einer Diagnose und lief von einem Arzt zum anderen. 

Um ein detailliertes Bild meiner Situation zu bekommen, schlugen sie umfassende Untersuchungen vor. 

Bluttests wurden durchgeführt, um mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Entzündungsmarker zu identifizieren.

Ein Ultraschall untersuchte meinen Bauchraum. Schließlich machte ich sogar Stuhlproben, um meine Darmflora zu analysieren. Mehrmals!

Trotzdem erhielt ich immer dieselbe ernüchternde Beurteilung: „Sie sind vollkommen gesund.“

Gesund? Eigentlich sollte ich erleichtert sein, aber diese Diagnosen frustrierten mich zutiefst.

Meine Schmerzen und Beschwerden waren ständig präsent, doch die Ärzte beharrten darauf, dass ich mir alles nur einbildete.

Am liebsten verschrieben sie mir Medikamente, die am Ende nichts brachten. 

Nach und nach verlor ich das Vertrauen in die Ärzte und wusste, dass ich selbst eine Lösung für mein Problem finden musste.

Nach 2 Jahren Leidensweg: Endlich die entscheidende Entdeckung 

Es war eigentlich ein Abend, wie jeder andere. Mein Mann und ich hatten es uns auf der Couch gemütlich gemacht, um ein wenig Fernsehen zu schauen.

Wir schalteten durch die Kanäle, als ich auf den NDR stieß, der gerade einen Beitrag über Magen-Darm-Gesundheit ausstrahlte.

„Mach mal lauter“, bat ich meinen Mann, als ich die Schlagzeile auf dem Bildschirm las: „Durchfall und Blähungen – hast du Leaky Gut?“ [1]

Ich war sofort gefesselt. 

Der Beitrag sprach von “Leaky Gut” – einer Störung der Darmbarriere, die Bakterien und Toxine durchlässt, die sie eigentlich abwehren sollte.

Sie beschrieben Symptome, die mir erschreckend bekannt vorkamen: Verdauungsbeschwerden, unerklärliche Müdigkeit und sogar Gelenkschmerzen. 

Das war das erste Mal, dass ich einen Namen für das hatte, was ich erlebte.

Die nächsten Minuten verbrachte ich damit, aufmerksam zuzuhören. 

Es war faszinierend und beängstigend zugleich, weil es sich anfühlte, als sprächen sie über mich.

Endlich hatte ich einen Ansatzpunkt, meine jahrelangen Beschwerden zu verstehen.

Um dir die Zeit zu sparen, möchte ich dir kurz zusammenfassen, wie Dr. Julia Fischer erklärt, was ein Leaky Gut eigentlich ist und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.

Leaky Gut – Der undichte Darm

Das Wort „Leaky Gut“ bezeichnet eine Störung der Darmbarriere, bei der die Schutzfunktion beeinträchtigt ist.

Normalerweise agiert die Darmbarriere als ausgeklügeltes Abwehrsystem unseres Verdauungstrakts: Sie lässt Nährstoffe passieren, hält aber gleichzeitig Bakterien und Giftstoffe zurück.

Auf der Oberfläche der Darmwand befindet sich eine Schleimhaut, die wie ein Schutzschild wirkt und auf der sich nützliche Bakterien ansiedeln.

Diese guten Bakterien spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die Verdauung fördern und schädliche Keime bekämpfen, was unsere Gesundheit schützt.

Wenn diese Schutzschicht gut funktioniert, können sich schädliche Keime nicht festsetzen und vermehren. 

Ist das Gleichgewicht jedoch gestört, entstehen mikroskopische Lücken in der Darmschleimhaut. 

Die Effektivität dieser Barriere wird außerdem durch kleine Zellverbindungen, sogenannte Tight-Junctions, gestärkt. 

Wenn diese Tight-Junctions gut funktionieren, verhindern sie das Eindringen schädlicher Substanzen in die Blutbahn.

Sind sie jedoch gestört, bilden sich weitere Lücken in der Darmwand.

Durch diese Lücken können Giftstoffe und Krankheitserreger in die Darmwand eindringen.

Dies führt zu einer Entzündungsreaktion, die nicht nur lokale Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Völlegefühl verursacht, sondern auch zu Müdigkeit, Hautproblemen und sogar zu Stimmungsschwankungen führen kann.

Diese Zusammenhänge zeigen, wie wichtig ein gesunder Darm für das gesamte Wohlbefinden ist und welche weitreichenden Folgen eine Störung haben kann.

Ich habe dir diese Informationen noch einmal in einer Grafik zusammengefasst:

Diese Erkrankung stellt eine extreme Belastung für den Körper dar.

Die Beschwerden sind sehr vielfältig und verringern die Lebensqualität.

Und laut Dr. Julia Fischer kann ein Leaky Gut durch viele Faktoren ausgelöst werden.

Daher ist es für Ärzte oft schwierig, diese Symptome dem Leaky Gut und nicht anderen Krankheiten zuzuordnen.

Wie entsteht ein Leaky Gut?

 

Es ist gar nicht so einfach, die Ursache für einen durchlässigen Darm ausfindig zu machen.

Warum? Weil es nicht die eine Ursache gibt.

All diese Faktoren können eine gesunde Darmbarriere negativ beeinflussen:

✅ Chronischer Stress

✅ Extremer Zuckerkonsum

✅ Hoch verarbeitete Lebensmittel

✅ Verzehr von Gluten und Gliadin

✅ Ausufernder Alkoholkonsum

✅ Antibiotika und Schmerzmittel

✅ Mikronährstoffmangel

Ich war frustriert.

Haben die Medikamente, die ich über Jahre verschrieben bekommen habe, meine Situation sogar verschlimmert?

Zwei Jahre lang konnte mir kein Arzt, keine Untersuchung und keine Medikamente helfen.

Aber durch den Beitrag im Fernsehen hatte ich zumindest eine Idee, was hinter meinen Beschwerden stecken könnte.

Ein gesunder Darm würde mir also helfen, wieder ein normales Leben zu führen.

Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie genau ich dieses Problem lösen kann.

Ich entschied, mich nicht länger auf herkömmliche Ärzte zu verlassen und begann, eigenständig über die Verdauung und ihre Mechanismen zu recherchieren.

So kannst du deinen Leaky Gut in nur 8 Wochen wieder in den Griff bekommen

Dr. Julia Fischer erwähnte in ihrem Beitrag, dass selbst Lebensmittel, die allgemein als gesund gelten, dem Darm schaden können.

Diese Information veranlasste mich, meine eigene Ernährung noch einmal genauer zu betrachten.

Eigentlich hatte ich mich immer gesund ernährt.

Haferflocken, Vollkornbrot – alles Lebensmittel, von denen ich annahm, sie seien gut für mich.

Ziemlich schnell stieß ich jedoch auf Informationen, die mir die Augen öffneten…

1 The Dietary Intake of Wheat and other Cereal Grains and Their Role in Inflammation

Meine Recherche führte mich zu dieser Studie der University of Graz. [2]

Ich möchte dir kurz erzählen, was ich dort herausgefunden habe.

Die Nahrungsmittel, die ich regelmäßig aß, förderten tatsächlich Entzündungen und schädigten die Darmwand, anstatt mir zu helfen.

Die Studie zeigte, dass besonders Gluten, ein Bestandteil in diesen Produkten, die Darmbarriere schwächt und so zu einem Leaky Gut beiträgt.

Wie Gluten unsere Darmwand schädigt: 

Immunreaktion: Die Forschungen zeigten, dass Gluten eine Immunreaktion im Darm auslöst, die zu Entzündungen führt.

Barriereschwächung: Diese Entzündungen schwächen die Verbindungen zwischen den Zellen der Darmwand. Das macht den Darm durchlässiger – ein Zustand, der als Leaky Gut bekannt ist.

Direkte Schädigung: Die fortwährende Exposition gegenüber Gluten in der Ernährung startet einen Prozess, der die Schutzmauern der Darmwand schwächt und mit der Zeit zerstört.

Diese Erkenntnisse waren schockierend.

Mir wurde klar, dass meine ”gesunde Ernährung” unbeabsichtigt zur Zerstörung meiner Darmwand beigetragen hatte.

Ich begann mich zu fragen, ob es noch weitere Faktoren gab, die ich übersehen habe.

Beim Weiterlesen entdeckte ich einen Abschnitt zu Verdauungsenzymen.

Verdauungsenzyme? Das war neu für mich, also forschte ich weiter.

Je mehr ich las, desto klarer wurde mir, wie entscheidend Enzyme für den Verdauungsprozess sind. 

Diese Enzyme sind notwendig, um Nahrung effektiv in nutzbare Energie umzuwandeln. 

Ohne ausreichende Enzyme wird die Nahrung nicht vollständig verdaut.

Diese unverdauten Nahrungsreste schädigen die Darmwand, indem sie Entzündungen fördern und zu weiteren Beschwerden führen können. 

Das erklärte mein ständiges Völlegefühl und die Blähungen, die mich so belasteten.

Mit jedem neuen Artikel, den ich las, wuchs mein Verständnis. 

Ich begann, die Verbindungen zwischen meinen Symptomen und den Verdauungsproblemen zu sehen. 

Es war ein aufschlussreicher Moment – zu erkennen, dass die Lösung meines Problems vielleicht im Verstehen und Unterstützen meines Verdauungssystems lag.

Zusammenfassung Verdauungsenzyme:

 

Bei der Verdauung spielen kleine Helfer – sogenannte Enzyme – die entscheidende Rolle.

Sie zerlegen unser Essen in seine einzelnen Bestandteile.

Nur so kann der Körper sie am Ende verwerten.

Es gibt unterschiedliche Enzyme mit unterschiedlichen Aufgaben in Verdauung.

Jedes Enzym passt sozusagen zu einem bestimmten Bestandteil der Nahrung.

Im Umkehrschluss bedeutet das auch, dass wenn nicht genügend Enzyme vorhanden sind, auch keine vollständige Verdauung stattfinden kann.

Dann können unverdaute Nahrungsreste ihr Unwesen im ganzen Körper treiben.

Mich verwunderte nur eine Sache.

Leaky Gut und Verdauungsbeschwerden schienen eine moderne Plage zu sein. 

Denn noch vor einigen Jahrzehnten wurde kaum darüber gesprochen. 

Doch eingebildet hatte ich mir meine Symptome sicher nicht. 

Etwas musste sich also im Laufe der Zeit in unserer Ernährung verändert haben. Also suchte ich weiter nach Antworten auf meine Fragen.

Menschen ernährten sich früher überwiegend von unverarbeiteten Lebensmitteln

Sie konsumierten Nahrung, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und insbesondere Enzymen war, darunter frisches Obst, rohes Gemüse und fermentierte Produkte wie Sauerkraut und Kefir.

Heute jedoch ist unsere Nahrung zunehmend verarbeitet und enzymarm. 

Das sorgt dafür, dass unser Magen-Darm-Trakt die Nahrung nicht vernünftig verdauen kann.

Die Lösung schien also in den Enzymen zu liegen. Mein Interesse war geweckt. Könnten mir alte Ernährungsgewohnheiten dabei helfen, meinen Leaky Gut zu heilen?

Ich durchsuchte sämtliche Foren und Beiträge, bis ich auf etwas stieß, das meine Sichtweise komplett verändern sollte.

Es war ein Artikel im Vitality Magazine über die Medizin der alten Maya. 

Fasziniert erfuhr ich, dass diese Zivilisation bereits tiefgreifende Kenntnisse über die Verdauungsgesundheit besaß. 

Sie hatten die Bedeutung von Enzymen erkannt und nutzten speziell zwei Früchte: Papaya und Ananas.

Die Maya aßen die Papayasamen roh oder trockneten und mahlten sie, um sie dann mit heißem Wasser zu konsumieren. 

Außerdem wurde berichtet, dass sie Ananas mitsamt Schale, Blättern und Strunk verzehrten. 

So war es ihnen möglich, die Nährstoffe der Pflanzen optimal zu extrahieren und die volle Wirkung zu erhalten.

Diese Entdeckung begeisterte mich. 

Wie konnten diese alten Völker solch fortschrittliches Wissen über natürliche Heilmittel besitzen, das in unserer modernen Medizin oft übersehen wird?

Und was genau machte Papaya und Ananas so wirksam?

Die Antwort liegt in den Enzymen der beiden Früchte:

Natürlich wusste ich, dass Obst grundsätzlich gesund ist.

Man hört ja immer wieder, dass die enthaltenen Vitamine im Obst wichtig sind, um Krankheiten zu vermeiden.

In diesem Fall waren es aber keine Vitamine, sondern, wie ich schnell herausfand, wieder die Verdauungsenzyme.

Und diese beiden Superfrüchte haben eine Menge davon!

Enzym Bromelain

Ananas enthält zum Beispiel das Enzym Bromelain.

Dieses sorgt dafür, dass Eiweiß aus der Nahrung aufgespalten und verdaut werden kann.

Das ist jedoch nicht alles, was Bromelain kann:

3 Properties and therapeutic application of bromelain: a review

Das Department of Biotechnology India kam zu folgenden Ergebnissen:

  • Bromelain wirkt Durchfallerkrankungen entgegen
  • Es verhindert zusätzlich, dass sich gefährliche Bakterien an die Darmschleimhaut heften
  • Bromelain reduziert Enzündungen und hilft sogar dabei, Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren
  • Auch im Sport wird die Enzymgruppe bei unterschiedlichen Verletzungen eingesetzt
  • Tatsächlich wird Bromelain auch als Heilmittel bei chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen in der Medizin genutzt.

In einer weiteren Studie des Department of Medicine (Division of Gastroenterology) wurde die positive Wirkung auf den Darm noch einmal bestätigt:

4 Bromelain Treatment Decreases Secretion of Pro-Inflammatory Cytokines and Chemokines by Colon Biopsies In Vitro

Hier testeten die Wissenschaftler, wie sich Bromelain auf Entzündungen im Darm auswirkt. Dafür wurden insgesamt 22 erwachsene Teilnehmer im Alter von 23-77 Jahren, die eine chronisch entzündliche Darmerkrankung hatten, mit Bromelain behandelt.

Die Ergebnisse sprechen für sich. Es konnte gezeigt werden, dass Bromelain die Zytokinproduktion hemmt. In einfachen Worten ausgedrückt bedeutet das, dass Bromelain die Entzündungen bei einer Darmerkrankung reduziert.

Enzym Papain

Die Papaya enthält Papain.

Auch dieses Enzym ist für die Spaltung von Eiweiß zuständig.

Genau wie Bromelain sorgt es dafür, entzündungsfördernde Eiweiße abzubauen und das Immunsystem zu unterstützen.

5 Anti-inflammatory and immunomodulatory properties of Carica papaya

In dieser Übersicht wurden alle seit dem Jahr 2000 veröffentlichten Studien zur Wirkung von Papain zusammengefasst.

Auf dieser riesigen Basis an Belegen kommen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Papain sowohl entzündungshemmende, als auch immunmodulatorische Eigenschaften besitzt.

Eine weitere Studie hat mir noch besser gefallen, weil sie in direktem Zusammenhang mit meinem Leaky-Gut-Syndrom stand:

6 The potential of papain and alcalase enzymes and process optimizations to reduce allergenic gliadins in wheat flour

In dieser Studie wurde untersucht, wie Papain sich auf die verheerenden Prozesse von Gluten auswirkt.

Die Ergebnisse zeigten, dass Papain die Aktivierung von Prozessen verhindert, die zu einem löchrigen Darm führen.

Unglaublich.

Ich hatte das erste Mal seit Jahren so etwas wie ein Erfolgserlebnis

Ich wusste nun, dass die Enzyme in diesen Früchten mir dabei helfen könnten, meinen Leaky Gut zu heilen und meine Verdauung zu stärken.

Es gab nur ein Problem…

So sehr ich Papaya und Ananas liebte, die Vorstellung, mich mein Leben lang täglich von den Kernen und der Schale dieser Früchte ernähren zu müssen, war wenig verlockend.

Ganz zu schweigen von den Kosten.

Zudem war der Bromelaingehalt in der Ananas relativ gering.

In einer ganzen Frucht befinden sich etwa 400 mg des Wirkstoffs, während in Studien eine wirksame Dosierung von 750 bis 1500 mg empfohlen wird.

Ich hätte also mindestens zwei Ananas pro Tag essen müssen, um die volle Wirkung zu erzielen. 

Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

Bei meiner Suche nach einer effizienteren Methode fiel mir eine Sache auf.

Da ich die letzten Tage durchgängig über Verdauungsenzyme recherchiert hatte, bestand mein ganzer Suchverlauf nur aus Enzymen und Artikeln darüber. 

Ob das der Grund dafür war, dass mir auf einmal Werbung für genau solche Produkte angezeigt wurde?

Normalerweise finde ich es komisch, wenn ich mich mit einem Thema beschäftige und kurz darauf plötzlich Werbeanzeigen darüber sehe.

Jetzt war es aber sehr hilfreich.

Zum Glück hatte ich das Wissen aus den Studien und wusste genau, worauf ich achten musste.

Und tatsächlich. Ich fand ein Produkt, das meine Bedürfnisse perfekt zu erfüllen schien und Bromelain und Papain kombinierte: Wohlenzym von Naturtreu

Der Preis erschien mir sehr fair: 24,99€ für einen 2-Monatsvorrat.

Zusätzlich wurde das Produkt von unabhängigen Laboren getestet.

Trotzdem war ich skeptisch…

Zu viel Geld hatte ich schon für die Zuzahlung an Medikamenten und alternative Heilmethoden ausgegeben, die am Ende nichts gebracht haben.

Würde dieses Produkt tatsächlich helfen oder ist es wieder nur eine weitere Enttäuschung?

Aber was hatte ich zu verlieren? Dies war mein allerletzter Versuch und ich bestellte eine Dose.

Zwei Tage später war es da…

Am ersten Tag spürte ich noch keine Veränderung, bis ich plötzlich bemerkte, dass…

Als das Produkt ankam, war ich positiv überrascht von der hochwertigen Verpackung und der detaillierten Anleitung. 

Aber ich möchte ehrlich sein… viel Hoffnung hatte ich zunächst nicht, da ich schon so oft enttäuscht worden war.

Schon nach wenigen Tagen hatte ich mich daran gewöhnt, direkt vor meinem Frühstück zwei Kapseln mit einem großen Glas Wasser zu nehmen. 

Die Kapseln waren leicht zu schlucken und geschmacksneutral, was die Einnahme sehr angenehm machte.

Und bereits nach einer Woche schien sich etwas zu verändern. 

Normalerweise hatte ich auf der Arbeit mit ständigem Unwohlsein und häufigen Bauchbeschwerden zu kämpfen.

Doch diese Woche blieb es meistens ruhig. Nicht einmal das Mittagstief nach dem Essen ist aufgetreten.

Ich konnte mich ohne Unterbrechungen auf meine Aufgaben konzentrieren. 

An meiner Ernährung hatte sich fast nichts geändert, außer, dass ich jetzt auf Gluten und die von den Ärzten verschriebenen Medikamente verzichtete.

Erst war ich skeptisch, ob der Effekt auch anhalten würde. 

Dann kam die Einladung zum Grillen bei Freunden, die ich nach langer Zeit wieder annahm.

In der Vergangenheit bereitete mir dieser Gedanke immer große Sorgen, da mein Darm oft verrücktspielte, besonders nach dem vielen Essen. 

Als der Abend näher rückte, wurde ich zunehmend nervöser. Was, wenn alles wieder von vorne anfing? 

Doch ich wollte es versuchen.

Zu meiner großen Überraschung verlief der Abend ganz anders als erwartet. 

Wir saßen lange zusammen, lachten und genossen das Essen. 

Die üblichen Symptome wie ein Grummeln im Bauch oder das Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen, blieben aus

Ich konnte das Grillen genießen, ohne die ständige Angst vor den Beschwerden. 

Es fühlte sich an wie eine riesige Erleichterung, die ich so lange vermisst hatte.

Nachdem die Beschwerden, aber auch die nächsten Wochen nicht auftraten, war ich überzeugt.

Da wusste ich, dass ich endlich genau das Richtige für meinen Leaky Gut gefunden hatte.

Zusätzlich bemerkte ich, dass ich mich insgesamt fitter und weniger schlapp fühlte. 

Es schien, als würden die Enzyme nicht nur meinen Darm unterstützen, sondern auch mein allgemeines Wohlbefinden steigern. 

Wohlenzym erwies sich schnell als wertvoller Bestandteil meines Alltags, der meine Lebensqualität deutlich verbesserte.

Nach dem zwei Monatsvorrat habe ich direkt nochmal drei Dosen bestellt, da ich die positiven Erfahrungen nicht mehr missen und gleichzeitig noch Geld sparen wollte.

Ich kann es zwar selbst noch nicht so ganz realisieren.

Aber ich kann es jedem da draußen empfehlen, der ähnliche Beschwerden wie ich miterlebt hat.

Ich verstehe, dass du skeptisch bist, mir ging es genauso.

Was mir ein gutes Gefühl gegeben hat, war aber die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Das bedeutet, dass du das Produkt ausprobieren kannst und, selbst wenn es dir nicht gefällt, dein Geld problemlos zurückbekommst.

Es besteht also überhaupt kein Risiko.

Ich hoffe sehr, dass ich dir mit diesem Artikel helfen konnte und hoffe, dass du dich bald auch wieder rundum wohl fühlen kannst!

Liebe Grüße,
Deine Julia

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Häufig gestellte Fragen

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Quellenangabe

Studien

1Darm: Diagnose und Symptome bei Leaky Gut und Reizdarm.
https://www.ndr.de/fernsehen/Darm-Diagnose-und-Symptome-bei-Leaky-Gut-und-Reizdarm,ardgesund376.html

2The Dietary Intake of Wheat and other Cereal Grains and Their Role in Inflammation
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3705319/#:~:text=Dietary%20factors%20associated%20with%20inflammation,of%20activating%20pro%2Dinflammatory%20pathways

3 Properties and therapeutic application of bromelain: a review
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23304525/

4 Bromelain Treatment Decreases Secretion of Pro-Inflammatory Cytokines and Chemokines by Colon Biopsies In Vitro
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2269703/

5 Anti-inflammatory and immunomodulatory properties of Carica papaya
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27416522/

6 The potential of papain and alcalase enzymes and process optimizations to reduce allergenic gliadins in wheat flour
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26593625/

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