Hashimoto endlich im Griff: Die unerwartete, natürliche Entdeckung, die bei mir alles veränderte

Kennst du das Gefühl, morgens einfach nicht aus dem Bett zu kommen, obwohl du genug geschlafen hast?  

Ständige Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwankungen und unerklärliche Gewichtszunahme, die einfach nicht verschwinden will… so fühlte ich mich jahrelang, ohne wirklich zu wissen, warum.  

All das kann mit unserer Schilddrüse zusammenhängen. 

Denn dieses kleine, schmetterlingsförmige Organ produziert Hormone, die unseren Stoffwechsel steuern, unser Energielevel, Gewicht, Herzfunktion und auch unser Gedächtnis beeinflussen. Gerät die Schilddrüse aus dem Gleichgewicht, kann das schwerwiegende Folgen haben.  

Und die hatte es bei mir. 

Wie ich es am Ende doch geschafft habe, nach jahrelangem Hin und Her mit meiner Hashimoto-Erkrankung gut zurechtzukommen, habe ich dir hier aufgeschrieben. Ich hoffe sehr, dass ich auch dir damit ein wenig helfen kann. 

Das Problem erkennen

Mein Name ist Lisa, ich bin 43 Jahre alt und arbeite als freiberufliche Grafikdesignerin.  

Meine permanente Müdigkeit schob ich immer auf den Stress meines Jobs

Obwohl ich sehr auf meine Ernährung achtete, nahm ich immer weiter zu.  

Nichts half, ich war völlig erschöpft, hatte starke Stimmungsschwankungen und passte irgendwann nicht mehr in meine Lieblingskleidung.  

Nach unzähligen Arztbesuchen und Untersuchungen bekam ich dann die Diagnose: Hashimoto. 

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist mit etwa 80 Prozent die häufigste Form der Schilddrüsenentzündung. Man schätzt, dass in Deutschland bis zu 1,5 Millionen Menschen betroffen sind.   

Diese Autoimmunerkrankung führt dazu, dass der Körper Antikörper gegen Schilddrüsenbestandteile produziert, was eine Entzündungsreaktion in der Schilddrüse auslöst. Frauen sind dabei etwa neunmal häufiger betroffen als Männer. 

Die Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis wird durch eine Kombination aus Bluttests und Ultraschalluntersuchungen gestellt. Zunächst wird im Blut nach erhöhten Antikörpern gegen die Schilddrüse (Anti-TPO und Anti-Tg) und nach veränderten Schilddrüsenhormonwerten (TSH, T3, T4) gesucht.  

Die beiden wichtigsten Schilddrüsenhormone sind dabei T4 und T3. Beide Hormone enthalten Jod: T4 (Thyroxin) enthält dabei vier Jod-Atome, während es bei T3 (Trijodthyronin) drei Jod-Atome sind. 

Der TSH-Wert, der die Aktivität der Schilddrüse misst, kann anzeigen, ob sie zu wenig oder zu viele Hormone produziert. Ein hoher TSH-Wert kann auf eine Unterfunktion hinweisen, oft verursacht durch Jod-Mangel, während ein niedriger TSH-Wert auf eine Überfunktion der Schilddrüse hindeutet. 

Ein Ultraschall der Schilddrüse kann Veränderungen in Größe und Struktur zeigen, die typisch für Hashimoto sind. Manchmal sind weitere Tests erforderlich, um andere Ursachen auszuschließen. 

Mein TSH-Wert war erhöht.  

Dies deutete also auf einen Jod-Mangel hin, da meine Schilddrüse nicht genug Hormone produziert.  

Mein Arzt verschrieb mir L-Thyroxin (T4), ein synthetisches Schilddrüsenhormon, das den Mangel meiner natürlichen Schilddrüsenhormone ausgleichen soll.  

Er nahm sich viel Zeit, mir alles zu erklären: 

Er erzählte, dass die genaue Ursache von Hashimoto bis heute nicht vollständig geklärt ist. Es wird vermutet, dass genetische Faktoren, Umweltbedingungen, Virus-Erkrankungen oder eine zu hohe Jod-Zufuhr eine Rolle spielen könnten.  

Eine Heilung ist nicht möglich, da die Schädigung der Schilddrüse durch das eigene Immunsystem nicht rückgängig gemacht werden kann. 

Zusätzlich zur unklaren Ursache gebe es gerade beim Thema Jod-Zufuhr viele unterschiedliche Meinungen in der medizinischen Gemeinschaft.  

Während einige Ärzte empfehlen, jodreiche Lebensmittel und Tabletten zu vermeiden, vertreten andere Mediziner eine andere Haltung.  

Auch bei Ernährungsempfehlungen für Hashimoto herrscht Uneinigkeit. Einige Studien zeigen, dass eine gluten- und laktosearme Ernährung positive Effekte haben kann…  

… doch auch hier gibt es keine eindeutige Lösung. 

Daher könne mir mein Arzt am Ende nur die Empfehlung aussprechen, auf all diese Hinweise zu achten.  

In regelmäßigen Abständen würde er dann meine Werte untersuchen. 

Ich hatte jetzt also die Erklärung für meine Beschwerden.  

Ich war schockiert, und um ehrlich zu sein, auch etwas verängstigt.  

Eine Autoimmunkrankheit kann man schließlich nicht so einfach wieder loswerden – das hieß für mich: ich muss diese L-Thyroxin Tabletten mein Leben lang nehmen. Und sie werden meine Symptome wohl nicht auf Knopfdruck verschwinden lassen.   

Die Diagnose ist jetzt fünf Jahre her.  

Mein Alltag mit Hashimoto Ein Auf und Ab

Hashimoto beeinflusste jeden Aspekt meines Lebens.  

Es war ein einziges Auf und Ab.  

Morgens aus dem Bett zu kommen war oft eine Qual.  

Ich schleppte mich durch den Tag, abends war ich komplett erschöpft.  

Mein geliebter Job wurde zur täglichen Herausforderung, kreative Ideen blieben aus, meine Konzentration schwand. 

Auch mein Gewicht belastete mich, obwohl ich auf meine Ernährung und Jod-Zufuhr achtete.  

Ich fühlte mich so unwohl und verlor mein Selbstvertrauen immer mehr. Treffen mit Freunden wurden für mich zur Tortur, da ich ständig ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich so neben der Spur war. 

Doch ich hatte auch immer wieder Phasen, in denen es mir erstaunlich gut ging.  

Die Müdigkeit war komplett verflogen und meine Laune blieb stabil und gut.  

Mein Arzt und ich sprachen regelmäßig über meine TSH-Werte, und wir passten meine Medikamentendosis immer wieder neu an. In der Hoffnung, dass ich irgendwann endlich richtig eingestellt bin. 

Doch die Probleme kamen immer wieder zurück. 

Und dann ging alles von vorne los.  

Ein Gedanke blieb: Könnten die Tabletten allein nicht ausreichen, um mein Wohlbefinden vollständig wiederherzustellen? Was passiert, wenn Hashimoto meine Schilddrüse komplett zerstört?  

Diese Fragen nagten an mir, besonders nach einem Gespräch mit meinem Arzt über die mögliche Entfernung der Schilddrüse. Das wäre nämlich auch eine Möglichkeit – doch für mich definitiv die allerletzte Option, die ich um jeden Preis vermeiden wollte. 

Ich weiß noch, wie ich nach diesem Gespräch verängstigt und frustriert nach Hause ging, und den ganzen Abend damit verbrachte, im Internet zu Hashimoto zu recherchieren. 

In zahlreichen Foren und auf Social Media las ich Geschichten anderer Betroffener, die sich genauso hilflos fühlten wie ich.  

Ich wollte mich nicht damit abfinden, dass dies mein Leben sein sollte – ein Leben, in dem Müdigkeit, Unwohlsein und Stimmungsschwankungen auf der Tagesordnung stehen.  

In einigen Foreneinträgen las ich immer wieder über sogenannte ganzheitliche Ansätze und Heilpraktiker, die betroffenen Menschen geholfen hätten.  

Und so wie ich es verstanden habe, bedeutet “ganzheitlich” in diesem Sinne, dass nicht nur die einzelnen Symptome behandelt werden, sondern der Mensch als “Ganzer”, also mit seinen individuellen Problemen und Beschwerden, betrachtet wird.  

Das fand ich spannend und schlüssig. Ob ich wohl auch zusätzlich einen Heilpraktiker aufsuchen sollte? Eine weitere Meinung kann eigentlich nicht schaden.  

Der Wendepunkt

Am nächsten Tag sprach ich mit einem guten Freund. Und wie es der Zufall manchmal so will, erzählte er mir von einer Heilpraktikerin, bei der seine Tochter erst vor Kurzem gute Erfahrungen gemacht hatte.  

Ich vereinbarte einen Termin mit ihr, der in zwei Wochen anstehen würde. Die Zeit bis dahin nutzte ich, um mich noch intensiver mit weiteren Behandlungsansätzen auseinanderzusetzen. 

Immer wieder stieß ich dabei auf Jod und Selen – von meinem Arzt wusste ich ja bereits etwas über den Einfluss von Jod, den es auf die Schilddrüse hat.  

Ich las mich weiter ein. 

Jod & Selen für die Schilddrüse

Ich stöberte auf der Internetseite des Deutschen Schilddrüsenzentrums herum und fand dabei grundsätzlich folgendes zum Thema Schilddrüse und Schilddrüsenerkrankungen:  

Jod und Selen werden von unserer Schilddrüse benötigt, damit die Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin) hergestellt werden können.  

T4 kannte ich ja bereits, da ich L-Thyroxin zu mir nehme. 

  • Schilddrüsenhormone, wie T3 und T4, spielen eine wichtige Rolle in unserem Körper. Sie regulieren viele Funktionen, einschließlich des Stoffwechsels, der Körpertemperatur und der Energieproduktion.  
  • T4, auch Thyroxin genannt, wird in der Schilddrüse produziert. T3 ist die aktive Form dieses Hormons und wird aus T4 umgewandelt. 
  • Jod ist ein wesentlicher Bestandteil von T3 und T4, und unser Körper braucht es, um diese Hormone herzustellen. Ohne genug Jod können diese Hormone nicht richtig gebildet werden.  
  • Selen ist ein weiteres wichtiges Element, das hilft, T4 in das aktivere T3 umzuwandeln und gleichzeitig die Schilddrüse vor Schäden zu schützen. 

Da unser Körper weder Jod noch Selen selbst herstellen kann, müssen wir sie über unsere Nahrung aufnehmen. 

Der tägliche Jodbedarf liegt dabei für Erwachsene zwischen 150 und 200 Mikrogramm, während wir etwa 60 – 70 Mikrogramm Selen benötigen. 

Jod kommt hauptsächlich in Meeresfrüchten wie Fisch, Algen und Meeresfrüchten sowie in jodiertem Speisesalz vor. Selen findet sich in Nahrungsmitteln wie Paranüssen, Fisch, Fleisch und Eiern. 

Ein Beispiel: Eine Portion Kabeljau (etwa 100 Gramm) kann 99 Mikrogramm Jod enthalten.  

Liegt ein Mangel vor, haben wir es oft mit Symptomen wie starker Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsproblemen zu tun – wie bei mir. 

Doch das Thema Jod verunsicherte mich weiterhin ein wenig. Mein Arzt meinte ja auch, ich solle auf die Zufuhr achten.  

Ich recherchierte weiter. Nach einiger Zeit stieß ich auf ein Video einer Ernährungswissenschaftlerin. 

Auch sie ging darauf ein, dass Jod speziell bei Hashimoto ein Streitthema sei.  

Doch komplett auf Jod zu verzichten, wäre auch bei Hashimoto gar nicht so sinnvoll: Denn wie bereits entdeckt, braucht unsere Schilddrüse ja Jod, um überhaupt die Schilddrüsenhormone bilden zu können.  

Also geht es auch bei Hashimoto letztendlich um die richtige Menge.  

Viel eher müssten wir darauf achten, ausreichend Cofaktoren zur Verfügung zu haben, damit unser Körper das Jod überhaupt richtig verarbeiten kann (Cofaktoren wie zum Beispiel Magnesium, Vitamin A, oder auch Selen…).  

Erklärung Cofaktor:  

Ein Cofaktor ist eine nicht-proteinartige Substanz in der Biochemie, die zusammen mit dem Proteinanteil eines Enzyms für dessen katalytische Funktion notwendig ist. 

Das heißt, dass das Enzym ohne einen Cofaktor nicht richtig funktionieren und chemische Reaktionen im Körper nicht korrekt durchführen kann. 

Darmprobleme oder generelle Unverträglichkeiten (was viele Menschen mit Hashimoto zusätzlich quält) sollten dabei grundsätzlich immer berücksichtigt werden.  

Bei meiner Recherche fand ich auch eine Studie, die auf das Thema einging: 

In dieser Studie wurde untersucht, inwiefern eine sorgfältige Ergänzung von Jod, Selen, Vitamin D und eine glutenarme Ernährung hilfreich sein könnten. Denn gerade bei Hashimoto spiele die Ernährung eine wichtige, aber oft übersehene Rolle bei der Behandlung. 

Ich verstand: Kein Jod ist auch keine Lösung. Vielmehr sei es wichtig, die generelle Jodaufnahme unseres Körpers mit der Hilfe von Cofaktoren langfristig zu verbessern.  

Damit hatte ich einen neuen Anhaltspunkt und wollte darüber mit der Heilpraktikerin sprechen.  

Mein Besuch beim Heilpraktiker – zwischen Hormonpräparaten und Nahrungsergänzungsmitteln

Und dann war es auch schon so weit: 

Die Heilpraktikerin nahm sich viel Zeit, um meine Symptome, meine Lebensweise und meine bisherige Krankheitsgeschichte umfassend zu analysieren.  

Auch sagte sie noch einmal, wie wichtig Selen und Jod für die Gesundheit der Schilddrüse seien: Beides sind essentielle Spurenelemente und notwendig für die Synthese und Umwandlung von Schilddrüsenhormonen.  

Da dämmerte mir etwas:  

Könnte es sein, dass mein Körper Schwierigkeiten hat, das L-Thyroxin (T4) richtig zu verarbeiten?… 

Denn zur Umwandlung in das aktive T3 braucht meine Schilddrüse ja Selen. 

Und da Jod sowohl Bestandteil von T4 als auch T3 ist, gehen Jod und Selen viel mehr Hand in Hand. 

Könnte ich meine Schilddrüse also noch auf andere Weise unterstützen?  

Auf diese Frage gab mir die Heilpraktikerin folgende Antwort:  

L-Thyroxin ist ein synthetisch hergestelltes Schilddrüsenhormon, das die Funktion der Schilddrüse unterstützt, wenn sie nicht genug Hormone produziert. 

Nahrungsergänzungsmittel enthalten hingegen Nährstoffe (wie Jod und Selen), die die Schilddrüse zur Hormonproduktion benötigt. Während L-Thyroxin ein direktes Ersatzhormon ist, unterstützen Nahrungsergänzungsmittel die natürliche Funktion der Schilddrüse. 

Hier gilt es nur zu bedenken, dass gerade in akuten Entzündungsphasen der Schilddrüse (wie es bei Hashimoto vorkommen kann) sehr vorsichtig mit Jod umgegangen werden müsse. Genau das, was mir mein Arzt auch erzählte.  

Ich könne also ergänzend nach einem sanften Nahrungsergänzungsmittel Ausschau halten, das sowohl Jod als auch Selen enthält.  

Und da einige ihrer Klienten bereits von positiven Erfahrungen berichteten, empfahl sie mir das Nahrungsergänzungsmittel Drüsenschild von der Marke Naturtreu.  

Bei unserem nächsten Termin sollte ich ihr dann auch von meinen Erfahrungen berichten. 

Die Suche nach der passenden Unterstützung  

Voll neuer Hoffnung begann ich, nach den geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln zu suchen.  

Nach ein paar Tagen intensiver Recherche und unzähligen Produktbeschreibungen landete ich dabei immer wieder bei Drüsenschild, von dem mir meine Heilpraktikerin erzählt hatte. 

Laut dem, was ich gelernt habe, schien mir die dort abgestimmte Dosierung aus Selen, Jod und weiteren wichtigen Nährstoffen, wie in diesem Fall entzündungshemmendem Thymiankrautpulver, ziemlich gut zu sein.  

In vielen anderen Fällen hätte ich Jod oder Selen-Kapseln einzeln kaufen müssen. Das war also jetzt schon einmal ein Pluspunkt. 

Die Drüsenschild-Packung würde für ganze 6 Monate reichen und komplett ohne Zusatzstoffe auskommen, was mir auch richtig gut gefiel.  

Außerdem kostet eine Packung nur 20,99 € und es gibt eine 100%-Geld-zurück-Garantie.  

Die positiven Bewertungen, gerade von anderen Hashimoto-Betroffenen, überzeugten mich schließlich, es auszuprobieren. 

Bevor ich es endgültig bestellte, hielt ich noch einmal Rücksprache mit meinem Arzt. Er bestätigte mir, dass ich es als Ergänzung zu meiner normalen Medikation versuchen könne – und wir uns in ein paar Wochen zu einem Kontrolltermin treffen würden.  

Also klickte ich auf Bestellen. 

Ein neuer Alltag – wie Drüsenschild mein Leben verändert hat

Was soll ich sagen:  

Das Paket kam nur 2 Tage nach meiner Bestellung – ich konnte also sehr schnell mit der Einnahme der Kapseln beginnen.  

Ich nahm die erste direkt am nächsten Morgen ein, was auch sehr gut funktionierte, da ich sie lediglich mit Wasser herunterspülen musste.  

Am Anfang fand ich den Geruch nach Thymiankraut zwar etwas gewöhnungsbedürftig, doch ich wusste, dass ich mich daran gewöhnen würde.  

Die ersten Tage zeigten keine großen Veränderungen… 

aber in der zweiten Woche fiel mir auf, dass ich morgens leichter aus dem Bett kam. 

Die bleierne Müdigkeit ließ langsam nach und mein Appetit stabilisierte sich. 

Mit jeder weiteren Woche merkte ich, wie Drüsenschild mein Leben positiv beeinflusste.  

Meine Energie kehrte zurück, kreative Ideen sprudelten wieder und mein Selbstbewusstsein wuchs immer weiter. 

Zusammen mit meinem Arzt konnte ich die Dosierung meiner L-Thyroxin-Tabletten reduzieren, was mir ein Gefühl der Kontrolle und Erleichterung gab.  

Meine Blutwerte und vor allem mein TSH haben sich sogar deutlich verbessert!  

Die Gewichtszunahme reguliert sich immer mehr, was für mich ein zusätzlicher Ansporn ist, weiter dranzubleiben.  

Mein Selbstbewusstsein ist gestärkt, und ich kann wieder unter Leute gehen, ohne mich unwohl zu fühlen. Meine Freundinnen sagten mir sogar schon mehrfach, ich sei wie ausgewechselt.  

Meine Reise mit Hashimoto hat mich vieles gelehrt – aber vor allem, dass man niemals aufgeben sollte.  

Auch, wenn diese Erkrankung nie ganz weggehen wird, habe ich endlich das Gefühl, gut damit leben zu können. 

Drüsenschild als Ergänzung zu nehmen hat mir geholfen, meine Lebensqualität zurückzugewinnen und wieder optimistisch in die Zukunft zu blicken. 

Ich bin unendlich froh, wieder einen großen Teil meiner Freude zurückbekommen zu haben.  

Und das wünsche ich mir auch für dich und hoffe, dass ich dir ein bisschen Mut machen konnte. 

Ganz liebe Grüße  

Deine Lisa  

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P.S. 

Ich habe das zwar bereits ganz zu Beginn einmal erwähnt. Mir ist aber wichtig, das hier noch einmal zu tun: 

  1. Bitte sprich, bevor du Nahrungsergänzungsmittel für deine Schilddrüsenerkrankungen einnehmen möchtest, unbedingt vorher mit deinem Arzt oder Heilpraktiker.
     
  2. Setze nicht auf eigene Faust deine vom Arzt verschriebenen Medikamente ab. Ihr könnt sicherlich gemeinsam eine Lösung finden, deine Dosierung anzupassen, wenn ihr euch absprecht.
  3. Was mir geholfen hat, muss dir nicht unbedingt auch helfen. Es ist wichtig, dass du auf dich und deinen Körper achtest und viel Geduld mitbringst.

Noch ein paar weitere Informationen

Vielleicht hast du auch noch weitere Fragen speziell zum Produkt, deshalb habe ich dir einmal noch ein paar interessante Infos aufgelistet

Gibt es eine Garantie?

Ja! Naturtreu hat eine Zufriedenheitsgarantie. Wenn du innerhalb von 30 Tagen nicht mit den Ergebnissen zufrieden bist, bekommst du dein Geld vollständig zurückerstattet.

Wo wird Drüsenschild produziert?

Drüsenschild wird in Deutschland produziert.

Das Produkt wurde außerdem von einem unabhängigen Labor auf „Herz und Nieren“ geprüft

Aus welchem Grund ist Thymian enthalten?
Iod dient zur Produktion der Schilddrüsenhormone T3 und T4, Selen wandelt T4 in seine aktive Form T3 um und Thymian wirkt dabei als Katalysator. Das bedeutet, dass das Thymian den Blutfluss in der Schilddrüse beschleunigt und somit bei der Aufnahme hilft.
Ist der Jodgehalt trotz Schwankungen bei Kelpalgen konstant in jeder Kapsel?
Naturtreu hat sich für die Kelpalge als natürliche Iod-Quelle entschieden. Pflanzliche Wirkstoffe unterliegen natürlichen Schwankungen. Für Drüsenschild lassen sie die Kelpalgen jedoch vor der Produktion durch ein unabhängiges Labor prüfen, sodass stets der gleiche Jodgehalt von 150 Mikrogramm je Kapsel erzielt wird.
Kann Drüsenschild auch eingenommen werden, obwohl keine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt?
Ja, Drüsenschild soll den täglichen Bedarf an Jod und Selen ausreichend decken und kann deshalb auch problemlos eingenommen werden, auch wenn keine Unterfunktionssymptomatik vorliegt. Drüsenschild wirkt präventiv, indem es zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen sowie einer normalen Schilddrüsenfunktion beiträgt.

Quellenangabe

Studien

The Influence of Nutritional Intervention in the Treatment of Hashimoto’s Thyroiditis-A Systematic Review
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36839399/

A concise review of Hashimoto thyroiditis (HT) and the importance of iodine, selenium, vitamin D and gluten on the autoimmunity and dietary management of HT patients. Points that need more investigation
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28315909/

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