Mein Weg zu kraftvollem Haar und glänzenden Fingernägeln – OHNE dabei auf überteuerte Produkte aus der Schönheitsindustrie reinzufallen! 

Ein bekanntes aber selten angesprochenes Problem 

In einer Studie habe ich gelesen, dass 40 % aller Frauen in meinem Alter von Haarausfall betroffen sind – aber keine davon darüber sprechen möchte. 

Eigentlich unbegreiflich, oder? Während es für Männer riesige Werbeanzeigen zum Thema Haarausfall gibt, wird das Thema in der Frauenwelt oft verschwiegen. 

Man geht davon aus, dass das auf gesellschaftlichen Druck zurückzuführen ist.  

Bei Frauen wird langes Haar mit Weiblichkeit, Fruchtbarkeit und Jugend verbunden. 

Deshalb ist es für uns schwieriger, darüber zu sprechen und zuzugeben, dass wir mit dieser Herausforderung zu kämpfen haben. 

Immer wieder redete ich mir ein, es sei ja nicht so schlimm.

Die Haare in der Dusche, im Waschbecken und auf meinem Kissen ignorierte ich gekonnt weg. 

Das ging eine gewisse Zeit gut. 

Bis ich zu einem Mittagessen verabredet war. 

Als mir beim Essen Haare auf meinen Teller fielen und meine Freundinnen mich verdutzt ansahen, überkam es mich. 

Die Tränen liefen über mein Gesicht, weil ich selten etwas Peinlicheres erlebt hatte. 

Mir war klar, dass ich etwas ändern muss. 

Wie wahrscheinlich jede Frau, wusste ich mir in diesem Moment nur mit Produkten aus den bekannten Magazinen zu helfen. 

Aber egal ob es ein Shampoo, eine Kur oder unterschiedliche Tinkturen waren – die Haare fielen weiter und weiter. 

Obwohl ich mit niemandem über mein Problem sprechen wollte, nahm ich meinen Mut zusammen und ging zum Arzt. 

Er würde mir garantiert helfen können. Er ist ja ein „Experte“. 

„Irgendwann lässt der Körper nun mal nach, Frau Krone!“ 

Das war das Letzte, was ich in diesem Moment von meinem Frauenarzt hören wollte! 

Klar, war ich mit 53 nicht frisch aus dem Ei geschlüpft. 

Aber war das wirklich schon ein Alter, in dem mein Körper nicht mehr normal funktionieren sollte? 

Ich wollte es nicht akzeptieren. 

Auch, weil die Symptome in den Wochen vor meinem Besuch beim Arzt immer schlimmer wurden. 

Nicht mehr nur meine Haare machten mir zu schaffen. 

Inzwischen wurden meine Nägel brüchig und rissig. 

Mein Körper schien gegen mich zu rebellieren. 

Nach vielen Diskussionen und unzähligen Tränen sollte es dann doch eine mögliche Lösung von meinem Arzt geben. 

Er schlug vor, mit einer Hormontherapie gegen meine Beschwerden anzugehen. 

Ich sollte Östrogen verabreicht bekommen, um meinen Wert zu erhöhen und dadurch meinen Haarwuchs zu fördern. 

Das sollte meine Lösung sein? 

Schon vor meinem Haarausfall hatte ich immer wieder Phasen, in denen meine Hormone Achterbahn gefahren sind. 

Und das war keine schöne Achterbahnfahrt. 

Ein Eingriff in meinen Hormonhaushalt kam also für mich auch nicht in Frage. 

Ich verließ die Praxis und war auf mich allein gestellt… 

In besonders herausfordernden Momenten habe ich sogar über eine Haartransplantation nachgedacht. 

Und teilweise war ich auch kurz davor, das Formular für die Transplantation abzuschicken. 

Trotzdem wollte ich noch einen letzten Versuch wagen und mich intensiv in das Thema einlesen. 

Wenn ich keine andere Lösung finden würde, wäre die Haarverpflanzung meine letzte Option. 

Ich recherchierte, probierte aus und recherchierte weiter. 

Und kurz bevor ich aufzugeben wollte, machte ich eine Entdeckung, für die ich bis zum heutigen Tag dankbar bin. 

Schuld sind Mikronährstoffmängel!

Heute sieht die Welt für mich anders aus. 

Unglaublich viele Frauen leiden unter dieser Belastung. 

Und teilweise hat der Haarausfall schlimme Auswirkungen auf ihre Psyche. 

Was zusätzlich für Probleme sorgt ist, dass es nicht den einen Grund für Haarausfall gibt. 

Haarausfall kann unendlich viele Gründe haben.  

Die Liste scheint endlos. 

Hormonelles Ungleichgewicht (wie mein Frauenarzt es bei mir vermutete), ein stressiger Alltag oder bestimmte Medikamente. 

Welcher Übeltäter dafür sorgt, dass die Haare fallen, ist individuell. 

Bei meiner Recherche konnte ich jedoch herausfinden, dass die meisten dieser Faktoren eine Sache gemeinsam haben – auf die ich später noch genauer eingehen werde. 

Aber wie kommt es überhaupt zu Haarwachstum und Haarausfall? 

Man kann den Haarzyklus in verschiedene Phasen unterteilen: 

Die erste Phase nennt sich Anagenphase. Hier findet das Wachstum statt. 

Neue Haarfollikel werden vom Körper gebildet, damit Haare generiert werden können. 

In dieser Phase befinden sich ungefähr 80 % unserer Haare. 

Sie dauert zwischen 2 und 6 Jahren, in denen die Haare dauerhaft wachsen. 

Die zweite Phase heißt Katagenphase. Sie ist auch als Übergangsphase bekannt, weil sich der Haarfollikel verkürzt und dadurch das Haar abgestoßen wird. 

Diese Phase bildet die Brücke zwischen dem Wachstum und der dritten Phase. 

Die finale und dritte Phase ist die Ruhephase. 

Die Haarfollikel regenerieren und erholen sich. 

Sind sie erholt, beginnt ein neuer Zyklus, in dem neue Haare generiert werden. 

Eine zusätzliche Phase, ist die exogene Phase. 

Sie beschreibt einen normalen Haarausfall, der bei ungefähr 50 – 100 Haaren pro Tag liegt. 

Wie ich bereits geschrieben habe, können die einzelnen Phasen durch unterschiedliche Mechanismen beeinflusst und gestört werden. 

Besonders sensibel reagiert der Prozess dabei auf fehlende Mikronährstoffe. 

Mikronährstoffe, die der Körper benötigt, damit die Haare gesund bleiben und wachsen. 

Diese spielen eine unglaublich wichtige Rolle für die Gesundheit der Haare. 

Leider sollte mir diese Erkenntnis – zumindest erst einmal – vorenthalten bleiben.

Mikronährstoffe und die Haare

Mikronährstoffe sind lebensnotwendige Nährstoffe, die wir über unsere Ernährung aufnehmen müssen, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann. 

Dazu zählen in erster Linie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. 

Alle Mikronährstoffe haben ihre ganz eigenen Aufgaben im Körper und erfüllen bestimmte Funktionen. 

Zu diesen Funktionen gehört unter anderem auch die Beteiligung im Wachstumsprozess der Haare. 

Bei meinen Nachforschungen konnte ich herausfinden, dass die folgenden Mikronährstoffe von besonders großer Wichtigkeit für meine Haare sind: 

• Zink 
• Kupfer 
• Vitamin A 
• Silizium 
• Biotin 
• Selen 

Die versteckte Bedrohung – Unsere Böden liefern keine Nährstoffe mehr!

Damals konnte ich noch nicht wissen, ob mein Haarausfall wirklich durch einen Mangel an Mikronährstoffen entstanden ist. 

Für mich ergibt das erst heute einen Sinn. 

Ein Mangel hätte zum damaligen Zeitpunkt auch erklärt, warum meine Fingernägel plötzlich rissig und brüchig wurden. 

Denn auch für gesunde Nägel sind teilweise die gleichen Mikronährstoffe verantwortlich, die auch dafür sorgen, dass die Haare wachsen und gedeihen. 

Deshalb ist ein Mangel für mich heute die plausibelste Erklärung. 

Ich fragte mich damals jedoch, woher so ein Mangel kommen könnte. 

Eigentlich lebte ich gesund und die meisten Ursachen für eine Knappheit konnte ich ausschließen. 

Ich war nicht auf bestimmte Medikamente angewiesen. 

Mein Bedarf war nicht sonderlich durch Sport oder eine intensive Arbeit erhöht. 

Ich hatte auch keine mir bekannten Störungen in der Verdauung, die eine Aufnahme verhindern würden. 

Und ich ernährte mich einigermaßen ausgewogen. 

Durch meine Ernährung müsste ich also genügend Mikronährstoffe aufnehmen. 

Das habe ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt gedacht. 

Als ich mich dann genauer eingelesen hatte, konnte ich erahnen, warum ich nicht ausreichend versorgt war, obwohl ich mich ausgewogen ernährte… 

Das Obst und Gemüse, das wir heute im Supermarkt kaufen, hat nicht mehr so viele Mikronährstoffe wie früher! 

Durch die moderne Landwirtschaft sind die Böden zerstört und ausgelaugt. 

Es wird immer mehr gedüngt und gewässert, damit höhere Erträge erzielt werden können. 

Dabei wird aber vergessen, dass Obst und Gemüse Zeit benötigen, um Nährstoffe aufzunehmen. 

Diese Zeit wird ihnen genommen, wenn sie schneller geerntet werden. 

Zusätzlich nutzt die Industrie verschiedene Tricks, um uns die Lebensmittel schmackhaft zu machen. 

Von Pflanzenschutzmitteln über Saatgut, das eine bestimmte Form und Farbe verspricht, wird alles genutzt, um uns zu täuschen. 

Die Industrie interessiert sich dabei nicht dafür, wie gesund wir letztendlich dabei wegkommen. 

Da geht es rein um den Profit. 

Dazu habe ich tatsächlich auch eine Studie gefunden: 

Dort wurden von Biochemikern verschiedene Nährstoffe verglichen, die in Obst und Gemüse enthalten sind. 

Die Forscher konnten herausfinden, dass sehr viele Mikronährstoffe von einem Rückgang bis zu 38 % betroffen sind! 

Und genau das sind die Gründe, warum es heutzutage kaum noch möglich ist, den Bedarf an lebensnotwendigen Mikronährstoffen nur über die Ernährung zu decken. 

Haarige Versprechen – Die enttäuschende Realität hinter Haarwuchsmitteln

Bevor mir aber klar wurde, dass es wahrscheinlich die Mikronährstoffe sind, die mir Probleme bereiteten, musste ich einen schmerzhaften Weg gehen. 

Eigentlich wollte ich nur möglichst schnell wieder gesunde Haare und schöne Nägel haben. 

Dank der Schönheitsindustrie wird man in so einer aussichtslosen Situation mit Hoffnung erfüllt, weil es gefühlt unendliche Möglichkeiten gibt, das Problem zu lösen. 

Die Werbeversprechen scheinen zu schön, um wahr zu sein. 

Natürlich immer in Form von teuren Produkten. 

Dabei wird die aussichtslose Situation der Kunden komplett ausgenutzt. 

Auch ich gehörte dazu. 

Ein Shampoo, eine Tinktur oder ein Serum und meine Haare wachsen wieder. 

Davon war ich fest überzeugt. 

Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld ich ausgegeben habe, um zu erkennen, dass meine Haare weiterhin fallen wie die Fliegen. 

Wirken die Produkte nur bei mir nicht? Oder gibt es eine Erklärung für den fehlenden Effekt? 

Ich wollte Antworten und recherchierte. 

Dabei stieß ich auf unendlich viele Belege, die die Wirksamkeit der teuren Produkte hinterfragten. 

Ein neuer Streich der umsatzgesteuerten Industrie sind zum Beispiel Niacinamide. 

Diese sollen angeblich die Durchblutung anregen und dadurch das Haarwachstum fördern. 

Auf meiner Suche nach Antworten bin ich dann zufällig auf die folgende Studie gestoßen. 

Wie zu erwarten, versucht man uns auch hier eine Wirkung zu verkaufen, die nicht existiert: 

Die Wissenschaftler kommen bei ihrer Arbeit zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Niacinamide keinen positiven Einfluss auf das Haarwachstum haben. 

Wie konnte das sein? Wieso wirkt kein einziges aus der riesigen Auswahl an Produkten? 

Tatsächlich ist die Antwort so simpel, wie überzeugend. 

Alle Produkte, die eine Reparatur der Haare versprechen, können ihr Versprechen nur kurzfristig halten. 

Da gibt es zum Beispiel die, die mit Silikonen arbeiten. 

Diese legen sich als kleine Tröpfchen auf dem Haar ab und bilden eine Schutzschicht. 

Was passiert nun? Ein glatter Überzug der Haare entsteht. 

Dadurch wird das Gefühl gesunder Haare vermittelt. 

Für den kurzen Moment eine Täuschung, für langfristiges Wachstum der Haare nicht effektiv. 

Denn die augenscheinliche Wirkung hält nur bis zur nächsten Wäsche. 

Warum?  

Weil gesundes Haar von der Wurzel aus wachsen muss. 

Und diese liegt so weit unter der Haut, dass ein Shampoo oder eine Tinktur sie überhaupt nicht erreichen können… 

Um das Ganze also noch einmal auf den Punkt zu bringen: 

KEIN Produkt, das äußerlich angewendet wird, kann erfolgreich bei dem Verlust von Haaren helfen! 

Glaubt mir, ich habe so gut wie jedes Produkt getestet und wurde immer wieder enttäuscht… 

Nachdem ich so gut wie jedes vielversprechende – und wenig wirkende – Produkt getestet hatte, blieben mir nicht mehr viele Möglichkeiten. 

Da gab es noch ein Mittel, von dem immer wieder die Rede war. Minoxidil. 

Tatsächlich existierten sogar Erfahrungsberichte, die auf eine Wirkung hoffen lassen konnten. 

Meine Euphorie verflog jedoch sofort, nachdem ich von den Nebenwirkungen las: 

👎🏼Juckreiz 

👎🏼Schwindel 

👎🏼Schwellungen 

👎🏼Atembeschwerden 

👎🏼Depressionen 

Dieser Wirkstoff war unberechenbar und deshalb für mich auch keine Option! 

Enttäuschung machte sich breit, nachdem ich meine ganze Hoffnung in wirkungslose Produkte gelegt hatte. 

Es wäre ja auch zu schön gewesen, einfach ein Shampoo zu verwenden, um meine Haare wieder zum Wachsen zu bringen. 

Nun stand ich da. Hin- und hergerissen zwischen Angst vor Komplikationen und einer Operation, die mir wieder mehr Haare schenken würde. 

Kurz bevor ich das unterschriebene Formular zur Anmeldung abschicken wollte, fiel mir eine Studie ein, die ich bisher noch nicht weiter beachtet hatte. 

Ich war zu sehr auf Produkte aus der Schönheitsindustrie fixiert und schenkte der Studie bis zu diesem Tag keine Aufmerksamkeit. 

Hätte ich das vorher schon getan, wären mir viel Geld und viele Nerven erspart geblieben. 

Denn hier konnte ich einen plausiblen Lösungsansatz erkennen. 

Während mein bisheriger Ansatz – Shampoo, Spülung und Tinktur – sich auf die äußere Anwendung beschränkte, konnte die besagte Studie eindrucksvoll beweisen, dass mein Problem in meinem Körper gelöst werden musste. 

Zusammenfassung bis hierhin:

• Jede zweite Frau erleidet im Laufe ihres Lebens Haarausfall 
• Bei ungefähr 40 % aller Frauen setzt der Haarausfall ab dem 50. Lebensjahr ein 
• Das Thema Haarausfall bei Frauen wird selten angesprochen 

• Betroffene Frauen leiden unter einer hohen psychischen Belastung 
• Die Industrie versucht die Hoffnungslosigkeit der Frauen auszunutzen 
• Angebotene Produkte haben keinen Effekt oder extreme Nebenwirkungen 
• Die Ursache für den Haarausfall ist in vielen Fällen ein Mangel an Mikronährstoffen 
• Durch die moderne Landwirtschaft erhalten wir nicht mehr ausreichend Mikronährstoffe aus unserer Nahrung 

Mikronährstoffe ausgleichen, Haarwachstum fördern! 

Ich war wahrscheinlich unterversorgt. 

Unterversorgt mit kleinen Helfern für meinen Stoffwechsel, die normalerweise dafür sorgen, dass meine Haare wachsen. 

Und ich konnte nichts dafür. 

Okay, vielleicht ein Bisschen. 

Ich glaubte zwar, ich ernähre mich gesund. Aber um wirklich ALLE Mikronährstoffe abzudecken, muss man schon ein Organisationstalent sein. 

Zum einen hätte ich wahrscheinlich meine Lebensmittel selbst anbauen müssen. 

Nur dann wäre die Sicherheit dagewesen, dass sie auch Nährstoffe aus einem gesunden Boden ziehen. 

Die wichtigsten Mikronährstoffe in Lebensmitteln

• Zink: Fisch, Eier, Rind- und Schweinefleisch
• Kupfer: Hülsenfrüchte, Vollkorn, Innereien 
• Vitamin A: Karotten, Spinat, Grapefruit 
• Silizium: Hirse, Karttoffeln, Birnen 
• Biotin: Sojabohnen, Nüsse, Leber 
• Selen: Spargel, Kohlgemüse, Pilze 

Zum anderen war da die Tatsache, dass die notwendigen Mikronährstoffe in unterschiedlichen Lebensmitteln vorkommen. 

Jeden Tag kreativ werden und planen, was ich esse? Das war für mich unvorstellbar. 

Trotzdem war ich fest davon überzeugt, dass ich meinen Körper versorgen muss. 

Denn eine ausreichende Versorgung würde mir wieder schöne Haare und gesunde Nägel schenken. 

Da war sich auch die Wissenschaft einig: 

In dieser Übersichtsarbeit wurden unzählige Studien analysiert und zusammengefasst. Dabei kommen die Wissenschaftler zu einem eindeutigen Ergebnis: 

„Patienten, die mit Haarausfall vorstellig werden, sollten durch Anamnese, Ernährungsanamnese und körperliche Untersuchung auf Risikofaktoren für Nährstoffmangel untersucht werden. […] Bei Patienten mit Nährstoffmängeln ist klar, dass diese Mängel behoben werden sollten.“ 

Und genau das machte ich mir zur Aufgabe! 

Ich wollte meine Mängel beheben. 

Durch meine Recherche wusste ich auch, welche Mikronährstoffe ich dabei besonders beachten muss. 

Dazu habe ich Studie um Studie durchgeblättert und mir eine ganze Liste erstellt. 

Die aus meiner Sicht 3 wichtigsten Mikronährstoffe möchte ich kurz vorstellen: 

Natürlich sind das – wie schon beschrieben – noch lange nicht alle Mikronährstoffe, die für das Haarwachstum eine entscheidende Rolle spielen. 

Wenn ich heute aber nur 3 auswählen müsste, wären es genau diese. 

So weit, so gut. 

Ich stand aber immer noch vor der Frage, wie ich diese ganzen Mikronährstoffe aufnehmen kann, ohne dabei einen kompletten Ernährungsplan zu verfolgen. 

Ich wollte mich mit meiner Ernährung weder einschränken noch stressen. 

Eine gute Freundin gab mir letztendlich den entscheidenden Tipp. 

Ich sollte mal bei NATURTREU vorbeischauen. Ein Hersteller für Nahrungsergänzungsmittel, der darauf spezialisiert ist, spezifische Probleme mit Komplex-Produkten zu lösen. 

Meine Freundin selbst würde diese Produkte schon seit einiger Zeit nutzen und könne nur Gutes berichten. 

Gesagt, getan. 

Es hat nicht lange gedauert, bis ich im Online-Shop von NATURTREU fündig geworden bin: 

ZAUBERHAFT – Beauty-Komplex für Haut, Haare und Nägel 

Nach kurzem Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe wusste ich, dass das ein Produkt ist, was mir vielleicht bei meinem Problem helfen könnte. 

Ein perfekt abgestimmter Mix 

Bei ZAUBERHAFT hat man sich wirklich Gedanken gemacht. Das merkt man, wenn man die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe betrachtet. 

Es ist fast so, als hätte das Team von NATURTREU genau die Studien gelesen, die ich gelesen habe, um die Ergebnisse danach in einem Produkt umzusetzen. 

ZAUBERHAFT enthält meine Top 3 – Zink, Biotin und Silicium. Perfekt! 

Das ist aber erst der Anfang. 

Das Produkt wird durch Bambussprossenextrakt, Vitamin C, Brennnesselblatt-Extrakt, Niacin, Vitamin B2, Vitamin B6, Kupfer, Vitamin A, Selen und Iod abgerundet. 

Jeder einzelne Wirkstoff trägt seinen Teil dazu bei, das Haarwachstum auf unterschiedliche Art zu fördern und gleichzeitig meine Nägel gesund zu halten. 

Einfach unglaublich! Ich weiß nicht, wie viel Obst und Gemüse ich hätte essen müssen, um diese Menge an Mikronährstoffen auch nur ansatzweise zu erreichen. 

Insgesamt enthält ZAUBERHAFT 120 Kapseln. 

Bei der empfohlenen Tagesdosis von 2 Kapseln also ein Vorrat für 2 Monate. 

Das Beste sollte aber noch kommen – der Preis. 

Für das komplette Glas mit 120 Kapseln möchte NATURTREU nur 21,99 €! 

Kauft man mehrere Gläser, wird es noch günstiger. 

Für mich – die ihr Erspartes in wirkungslose Shampoos und Tinkturen – gesteckt hat, war dieser Preis einfach unfassbar. 

Deshalb zögerte ich auch nicht lange. Meine Entscheidung stand. 

Ich werde ZAUBERHAFT 2 Monate verwenden und mir ein eigenes Urteil bilden. 

Mein Experiment mit ZAUBERHAFT beginnt 

Ich entschied mich also dazu, dem ZAUBERHAFT eine Chance zu geben. 

Was blieb mir auch noch übrig? 

Meine Haare wurden von Tag zu Tag weniger und das war meine letzte Option vor einer OP. 

Zwei Tage nachdem ich ZAUBERHAFT entdeckt und bestellt hatte, lag es also vor mir auf dem Tisch. 

Voller Hoffnung nahm ich das Glas aus der unglaublich liebevoll gestalteten Verpackung. 

Dort fand ich auch wieder meine persönlichen Top-3-Mikronährstoffe: 

Zink in einer gut verträglichen Form mit insgesamt 10 mg. 

Biotin in einer Dosierung von unglaublichen 800 μg. 

Und schlussendlich auch mein absoluter Lieblingsinhaltsstoff – Silicium mit insgesamt 451 mg. 

Direkt nach meiner ersten Tagesdosis – also zwei Kapseln – wollte ich wissen, was andere Frauen für Erfahrungen mit dem ZAUBERHAFT gemacht haben. 

Also durchstöberte ich die Kundenbewertungen. 

Und davon gibt es viele! 

Katharina Krone ist 54 Jahre alt und hatte lange Zeit mit Haarausfall zu kämpfen.

Nachdem sie unendlich viele Produkte aus der Schönheitsindustrie ausprobiert und trotzdem keinen Erfolg hatte, stand sie vor der schwierigen Entscheidung, eine Haartransplantation durchzuführen.

Vorher wollte sie sich jedoch mit alternativen Möglichkeiten beschäftigen und fand einen Lösungsweg, den sie heute mit anderen Betroffenen teilen möchte, um ihnen die Lebensqualität zu schenken, die sie auch wiedergefunden hat.