Unerklärlicher Haarausfall & kahle Stellen als Frau über 45?
Dieses natürliche Mittel hilft.

Wie ich nach Monaten voller Ratlosigkeit endlich meinen Haarausfall durch ein natürliches Mittel stoppen konnte und meine Haare nun dichter und voller denn je sind – ganz ohne chemische Haarwuchsmittel, Shampoos oder Tinkturen.

Hallo, mein Name ist Verena Lenze, und in diesem Artikel möchte ich dir von meinem monatelangen Kampf voller Frustration und Ratlosigkeit gegen den Haarausfall berichten. 

Wie aus dem Nichts begann meine Haare auszufallen und ich konnte nur hilflos dabei zusehen.

Glücklicherweise entdeckte ich ein natürliches Mittel, welches mir dabei half, den Haarausfall zu stoppen.

Nicht nur das: Mittlerweile erhalte ich regelmäßig Komplimente für meine kräftigen, gesunden Haare.

Diese Wendung war jedoch nur möglich, weil ich eine ganz entscheidende Sache verstanden habe, die nicht nur meine Haare, sondern mein gesamtes Leben komplett verändert hat.

Seit ich diese Methode für mich nutze, habe ich nicht nur volles, gesundes Haar. 

Ich fühle mich selbstbewusster, energiegeladener und endlich wieder rundum wohl mit meinem Körper.

Ich möchte diese Entdeckung mit dir teilen, damit auch du deinen Haarausfall hinter dir lassen und dein Leben wieder genießen kannst.

Mein Kampf gegen den Haarausfall

Es war der letzte Friseurtermin vor meinem 44. Geburtstag.

Ich freue mich immer, zu meinem Lieblingsfriseur zu gehen, über Dinge zu plaudern und vor allem auf die Veränderung.

Dieses Mal hatte ich mir etwas Besonderes überlegt, da ich am Wochenende eine große Geburtstagsfeier schmeissen wollte.

Ich wollte mir Stufen schneiden lassen und ein paar strahlende Highlights, um meinen Look aufzufrischen.

Der Salon war voll, und ich freute mich, als ich mich auf den Friseurstuhl setzte.

Wir begannen, wie immer, über Gott und die Welt zu plaudern und amüsierten uns sehr.

Doch als mein Friseur seine Finger durch mein Haar gleiten ließ, wurde seine Miene ernst.

Er hielt inne, sah mich ernst an und sagte: „Ich muss ehrlich mit dir sein. Dein Haar ist in keinem guten Zustand.

Es ist so dünn und brüchig, dass ich nicht sicher bin, ob es eine gute Idee ist, es zu blondieren. Hast du bemerkt, wie dünn deine Haare geworden sind? “

Mit einem Spiegel zeigte er mir, was er meinte.

Besonders am Hinterkopf konnte man es sehen.

Und als er meine Haare anhob, konnte ich klar erkennen, dass an einigen Stellen weniger Haare waren.

Ich hatte schon öfter das Gefühl, dass meine Haare dünner werden, aber dass es wirklich so extrem ist, habe ich erst durch die kahle Stelle realisiert…

Dann sagte er, dass es besser wäre, mit meiner Wunschfrisur noch etwas zu warten, um mein Haar nicht noch weiter zu schädigen. „Ich würde dir stattdessen wirklich empfehlen, mal ein Koffein-Shampoo auszuprobieren. Mit diesem hier haben viele meiner Kundinnen gute Resultate erzielt.“

Er holte das Produkt aus dem Regal und streckte es mir entgegen.

Ich wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, und entschied mich lediglich dazu, das Shampoo mitzunehmen und den Laden wieder zu verlassen.

Es war mir so unglaublich unangenehm, dass ich am liebsten im Erdboden versinken wollte.

An diesem Zeitpunkt wurde meine Vorfreude auf die Geburtstagsfeier schnell von einer Erkenntnis überschattet.

Ich musste dringend etwas gegen meinen Haarausfall unternehmen…

Sollte ich mit 44 schon eine Perücke tragen müssen?

Auf dem Weg nach Hause gingen mir hunderte Gedanken durch den Kopf.

Wie konnte es so weit kommen? Was war der Auslöser dafür? Hatte ich ein falsches Shampoo verwendet?

Und ganz besonders die Frage: Was konnte ich dagegen machen?

Zuhause angekommen, schaute ich mir meine Haare nochmal genauer an.

Zwar war mir aufgefallen dass in den letzten Wochen etwas mehr Haare in meiner Bürste waren als sonst, aber ich dachte nicht, dass die Situation so drastisch ist wie von meinem Friseur beschrieben.

Wenn ich die Haare etwas hin und her schob, konnte ich mir an einigen Stellen sehr leicht auf die Kopfhaut schauen.

Ich schaute mir ein paar alte Bilder an. Vielleicht war es eine Einbildung, aber mein Haaransatz war wirklich höher und nicht mehr so dicht wie vor sechs Monaten.

Was, wenn das nur der Anfang ist…

Ich fing also direkt an, das Shampoo zu benutzen, doch selbst nach zwei Wochen hatte ich das Gefühl, es passierte nichts.

Auch nach vier Wochen sah ich keine Veränderung. Ich war enttäuscht, dass sich nicht einmal kleine Babyhaare bildeten.

Im Gegenteil, ich bemerkte regelrecht, wie meine Kopfhaut zunehmend juckte und sich Schuppen bildeten. Außerdem fielen immer mehr Haare aus, die in der Bürste hängen blieben.

Nach sechs Wochen hatte ich die Nase voll.

Vielleicht gab es im Internet ja eine passende Lösung.

Also klappte ich den PC auf und gab in der Suchleiste ein: „Haarausfall als Frau über 40, was hilft?

Das Erste, was mir vorgeschlagen wurde, war ein Artikel vom NDR [1]. Ich fasse dir einmal kurz zusammen was ich dort gelernt habe:

Haarausfall bei Frauen – ein bekanntes, aber selten angesprochenes Problem

Fast jede dritte Frau hat im Laufe ihres Lebens mit Haarausfall zu kämpfen – aber kaum eine ist bereit, darüber zu sprechen.

Eigentlich unbegreiflich, oder? Während es für Männer riesige Werbeanzeigen zum Thema Haarausfall gibt, wird das Thema in der Frauenwelt oft verschwiegen.

Man geht davon aus, dass das auf gesellschaftlichen Druck zurückzuführen ist. 

Bei Frauen wird langes Haar mit Weiblichkeit, Fruchtbarkeit und Jugend verbunden. 

Deshalb ist es für uns schwieriger, darüber zu sprechen und zuzugeben, dass wir mit dieser Herausforderung zu kämpfen haben.

Als ich weiter las, stieß ich auf eine vielversprechende Information: „Der Wirkstoff Minoxidil kann bei Haarausfall wirksam entgegenwirken.“ Tatsächlich existierten sogar Erfahrungsberichte, die auf eine Wirkung hoffen lassen konnten. Diese Erkenntnis gab mir neue Hoffnung.

Wie ich jetzt weiß, hätte ich mir diesen Versuch aber eigentlich sparen können

Ich bestellte mir das Minoxidil, und wenige Tage später kam es auch schon an. 

Ich musste mit der Pipette lediglich über meine Kopfhaut gehen und es sanft einmassieren.

Nach einigen Tagen begann meine Kopfhaut an den Stellen, wo ich das Minoxidil einsetzte, zu jucken.

Ich hatte Hoffnung, dass das ein gutes Zeichen ist. Doch nach drei Wochen wurde das Jucken immer stärker.

Meine Kopfhaut fühlte sich sehr trocken an und war an den betroffenen Stellen gerötet

Da ich zu diesem Zeitpunkt noch immer keine Verbesserung sehen konnte und die Nebenwirkungen unerträglich wurden, entschied ich mich, das Mittel abzusetzen.

Eigentlich hasste ich es, zum Arzt zu gehen, aber mir blieb wohl keine andere Wahl…

Endlich Erkenntnis im Sprechzimmer

Zum Glück hatte ich schnell einen Termin beim Hautarzt bekommen, da ich privatversichert bin.

Als ich aufgerufen wurde, ging ich ins Sprechzimmer.

Ich erklärte, dass ich seit einigen Monaten mit zunehmendem Haarausfall kämpfte und was ich schon alles versucht hatte, um dagegen vorzugehen.

Der Arzt hörte sich meine Geschichte an und untersuchte meine Kopfhaut sorgfältig.

Er stellte fest: „Ja, Sie haben das nicht gut vertragen. Ihre Kopfhaut ist sehr trocken und weist vereinzelte leichte Rötungen auf. Sie haben sich da leider mehr geschadet als geholfen.

„Minoxidil wird normalerweise dafür eingesetzt, um erblich bedingten Haarausfall zu behandeln.

Wenn der Haarausfall aber nicht erblich bedingt ist oder man einfach schlecht auf das Mittel reagiert, wie in Ihrem Fall, kann es zu Nebenwirkungen wie Juckreiz und Rötungen führen. Dann schadet man sich am Ende mehr, als dass man sich hilft“, erklärte er weiter.

„Ich sehe immer mehr Frauen, die mit diesen Problemen zu mir kommen. Oft liegt es an der Alkoholbasis des Produkts, welche die Haut austrocknet und zu Juckreiz führen kann.“

Während er weiter meine Kopfhaut untersuchte, fragte er: „Haben Sie auch andere Veränderungen bemerkt? Zum Beispiel an Ihren Nägeln?“

Ich sah auf meine Hände hinunter und betrachtete meine Fingernägel genauer. 

Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass sie in letzter Zeit brüchiger geworden waren, aber ich hatte nie gedacht, dass es mit meinem Haarausfall zusammenhängen könnte.

 „Ja, jetzt wo Sie es erwähnen, meine Nägel sind brüchiger als früher“, antwortete ich nachdenklich.

Der Arzt nahm meine Hände und untersuchte die Nägel. „Das sehe ich genauso. Außerdem weisen sie leichte Wellen und weiße Flecken auf.

Frau Lenze, ich vermute, dass Ihr Problem tiefer liegt als nur bei der Kopfhaut. Sie weisen Symptome eines Nährstoffdefizits auf.

Ein häufiger Auslöser bei Frauen über 40 sind Schwankungen im Hormonhaushalt. In diesen Phasen hat der Körper einen besonders hohen Bedarf an Mikronährstoffen. 

Sind diese nicht in ausreichender Menge vorhanden, können schnell Symptome auftreten, wie Sie sie gerade erleben. 

Sie sollten vor allem Ihre Eisen-, Zink- und Vitamin-D-Werte sowie Ihre Hormonwerte prüfen.

Ich werde Sie an einen Endokrinologen überweisen, der das genauer untersuchen kann.” 

Mit dem Überweisungsschein und einem Arztbrief in der Hand verließ ich die Praxis. 

Innerlich war ich froh und verärgert zugleich.

Auf der einen Seite war ich noch immer nicht sicher, was meine Haarprobleme auslöste, aber zumindest war ich der Lösung scheinbar einen Schritt näher.

Der wahre Grund für meinen Haarausfall

Am nächsten Morgen rief ich bei der Endokrinologie an und bekam noch einen Termin am selben Nachmittag.

Als ich aufgerufen wurde, ging ich ins Besprechungszimmer und übergab meinen Arztbrief.

Nachdem sie ihn durchgelesen hatte, schaute sie sich meine Haare, meine Haut und meine Nägel an und sagte dann: „Ihr Hautarzt hatte mit seiner Vermutung wahrscheinlich recht.

Sie zeigen Anzeichen eines Nährstoffdefizits, welches vermutlich durch eine temporäre Hormondysbalance verstärkt wurde.“

Hormondysbalance? Das klang für mich nicht sehr gut.

Sie musste meinen verängstigten Blick gesehen haben und fuhr fort: „Keine Sorge. Eine Hormondysbalance ist bei Frauen in Ihrem Alter keine Seltenheit. 

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass dies nicht Ihr eigentliches Problem ist. 

Um Ihr Haarwachstum wiederherzustellen, ist es viel wichtiger, das Nährstoffdefizit auszugleichen.“

Sie ergänzte:

„Um sicherzugehen, dass wir alle relevanten Informationen haben, werden wir einige Untersuchungen durchführen müssen. So können wir feststellen, welche Hormone im Ungleichgewicht sind und welche Nährstoffe Ihnen fehlen. Das könnte allerdings einige Tage beanspruchen, weil die Daten erst ins Labor geschickt werden.“

Ich war frustriert. Schon wieder warten? Das wollte ich nicht.

Ich sagte, dass ich schon seit Monaten mit diesen Problemen kämpfe und schon viele Dinge versucht habe wie spezielle Shampoos oder Minoxidil  – und nicht noch länger warten und noch mehr Haare verlieren wollte.

Ich fragte sie, ob sie mir erklären könnte, was die nötigen Schritte wären, wenn sich die Dysbalance bewahrheitet, damit ich schon heute präventiv damit anfangen kann.

Die Ärztin war sehr geduldig und begann ausführlich zu erklären.

In über 30 Minuten erklärte sie mir, wie hormonelle Schwankungen Nährstoffdefizite verursachen können, wie sich das auf das Haarwachstum auswirkt und vor allem was man dagegen machen kann.

Da es an einigen Stellen sehr fachlich wurde, fasse ich dir das Wichtigste einmal zusammen.

 

Wie Hormone den Haarwachstumszyklus beeinflussen

Rund um das 40. Lebensjahr durchläuft der weibliche Körper noch einmal einige hormonelle Veränderungen.

Bei manchen Frauen verlaufen diese Veränderungen leichter, bei anderen treten jedoch starke Schwankungen auf.

Diese hormonellen Veränderungen können auch erhebliche Auswirkungen auf den Haarwachstumszyklus haben. 

Ein normaler Haarwachstumszyklus besteht aus vier Hauptphasen:

1. Anagenphase (Wachstumsphase): Diese Phase dauert mehrere Jahre (2-7 Jahre) und ist die Zeit, in der das Haar aktiv wächst. Etwa 85-90% der Haare befinden sich in dieser Phase.

2. Katagenphase (Übergangsphase): Diese Phase dauert etwa 2-3 Wochen. Das Haarwachstum stoppt, und der Haarfollikel schrumpft. Nur etwa 1-2% der Haare sind in dieser Phase.

3. Telogenphase (Ruhephase): Diese Phase dauert etwa 3 Monate. Das Haar ruht und wird schließlich aus dem Follikel ausgestoßen. Ungefähr 10-15% der Haare befinden sich in dieser Phase.

4. Exogenphase (Ausfallphase): In dieser Phase fällt das Haar aus, und ein neues Haar beginnt zu wachsen. Diese Phase ist eigentlich eine Verlängerung der Telogenphase, in der das Haar schließlich ausfällt.

Das Haarwachstum wird maßgeblich durch die Hormone Östrogen und Progesteron beeinflusst.

Bei Frauen, meist ab einem Alter von 40 Jahren, sinkt jedoch die Produktion von Östrogen und Progesteron, die bisher das Haarwachstum angeregt haben.

Dadurch wächst weniger Haar nach, besonders am Oberkopf und rund um den Scheitelbereich. Zudem dauert die Ruhephase der Haarwurzel länger und die nachwachsenden Haare sind dünner.


Die Rolle von Östrogen und Progesteron

Wenn Östrogen und Progesteron sinken, wird der Einfluss von Testosteron stärker…

Das Testosteron selbst steigt nicht unbedingt an, aber weil die schützenden weiblichen Hormone weniger werden, verschiebt sich das Verhältnis zugunsten des Testosterons. 

Dadurch wirkt das vorhandene Testosteron stärker im Körper.

Da weniger Östrogen und Progesteron vorhanden sind, kann mehr Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt werden.

DHT ist ein starkes Hormon, das unter anderem die Haarfollikel schrumpfen lässt und Haarausfall verursacht. So führt das Ungleichgewicht zu den beobachteten Veränderungen im Haarwachstum.

Konkret bedeutet das:

  • Weniger Haare wachsen nach.
  • Mehr Haare fallen aus.
  • Dünneres und brüchigeres Haar, besonders am Oberkopf und rund um den Scheitelbereich.

Das Problem:

Die Ärztin erklärte mir, dass in solchen Fällen oft eine Hormontherapie als herkömmlicher Ansatz vorgestellt wird. 

Diese kann dem Ganzen allerdings nur bedingt entgegenwirken.

Zwar kann sie den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen, aber den entstandenen Schaden an den Haarwurzeln nicht rückgängig machen.

Um den Haarwuchs zu fördern und die Haarwurzeln zu stärken, ist eine ausreichende Versorgung mit den richtigen Mikronährstoffen weitaus wichtiger.

Diese Nährstoffe dienen nämlich als Bausatz, um die geschädigten Haarwurzeln zu unterstützen und die Haarwachstumsphasen zu fördern.

Deshalb ist es in den Wechseljahren entscheidend, frühzeitig zu handeln, bevor der Schaden irreversibel wird und keine neuen Haare mehr nachwachsen können.

Dies kann den Unterschied zwischen vollem, gesundem Haar und brüchigem, dünnem Haar ausmachen.

Was sind Mikronährstoffe überhaupt?

Mikronährstoffe sind lebenswichtige Nährstoffe, die unser Körper nicht selbst herstellen kann und daher über die Ernährung zugeführt werden müssen. 

Dazu zählen vor allem Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Jeder dieser Mikronährstoffe erfüllt spezifische Aufgaben und spielt eine entscheidende Rolle im Körper. Besonders für das Haar- und Nagelwachstum sind sie unverzichtbar

Zu diesem Zeitpunkt ergab das für mich jedoch überhaupt keinen Sinn.

Ich fragte mich, woher ein solcher Mangel kommen könnte. 

Ich lebte doch gesund und konnte die meisten Ursachen für einen Nährstoffmangel ausschließen. 

Ich nahm keine Medikamente ein, die meinen Bedarf erhöhen könnten. 

Auch hatte ich keine Verdauungsprobleme, die die Aufnahme beeinträchtigen könnten, da ich stets auf eine ausgewogene Ernährung achtete.

Die Erklärung der Ärztin war dafür sehr einfach.

Der Grund liegt anscheinend in den Lebensmittel, die wir jeden Tag zu uns nehmen.

Sie zeigte mir eine Studie des American College of Nutrition.

2 Änderungen in den USDA-Daten zur Nahrungsmittelzusammensetzung für 43 Gartenfrüchte, 1950 bis 1999

In dieser Studie wurden die Nährstoffgehalte von Obst und Gemüse über 50 Jahre untersucht.

Die Forscher fanden heraus, dass viele Mikronährstoffe um bis zu 38 % zurückgegangen sind. Tendenz steigend!

Der Grund liegt in der modernen Landwirtschaft.

Die Böden sind ausgelaugt und durch intensive Nutzung zerstört.

Um hohe Erträge zu erzielen, wird mehr gedüngt und bewässert.

Dabei wird vergessen, dass Obst und Gemüse Zeit benötigen, um Nährstoffe aufzunehmen.

Wenn sie schneller geerntet werden, bleibt weniger Zeit für die Nährstoffaufnahme.

Das bedeutet, dass selbst bei einer ausgewogenen Ernährung oft nicht genügend Mikronährstoffe aufgenommen werden können.

Da das für dich bis hierhin sehr viele Informationen waren, möchte ich dir das Wichtigste noch einmal kurz zusammenfassen:

  • Jede dritte Frau leidet unter Haarausfall, aber kaum jemand spricht darüber.

     

  • Haarausfall in den Wechseljahren wird durch Hormonschwankungen verursacht.

     

  • Der Rückgang von Östrogen und Progesteron führt zu einem relativen Anstieg männlicher Hormone, was den Haarwachstumszyklus stört.

     

  • Hormontherapie hilft, den Hormonhaushalt auszugleichen, aber nur Mikronährstoffe können den entstandenen Schaden an den Haaren wieder beheben.

     

  • Eine ausgewogene Ernährung allein reicht oft nicht aus, um den Bedarf an Mikronährstoffen zu decken.

     

  • Die Böden sind ausgelaugt und durch intensive Nutzung zerstört, wodurch Lebensmittel weniger Nährstoffe aufnehmen können.

Die wichtigsten Mikronährstoffe für gesunde Haare

Die Ärztin fuhr fort: “Wenn Sie jetzt schon etwas machen möchten, sollten Sie die folgenden Mikronährstoffe zu sich nehmen:

Zink

Zink ist essenziell für ein gesundes Haarwachstum. 

Dieser Mikronährstoff unterstützt das Immunsystem und schützt die Haarwurzeln vor Entzündungen

Es spielt auch eine zentrale Rolle bei der Bildung von Keratin, dem Hauptbestandteil unserer Haare.

In einer Studie wurde deutlich, wie entscheidend Zink für das Haar ist:

3 Analyse der Serum-Zink- und Kupferkonzentrationen bei Haarausfall

In dieser Studie wurden insgesamt 312 Probanden untersucht, die mit Haarausfall zu kämpfen hatten. 

Das Ergebnis: Alle Teilnehmer hatten einen signifikant niedrigeren Zinkspiegel im Blut im Vergleich zu gesunden Personen der Kontrollgruppe.

Zusammengefasst bietet Zink folgende Vorteile:

  • Es schützt die Haarwurzeln vor entzündlichen Prozessen
  • Zink fördert die Bildung von Keratin, was die Stärke und Struktur der Haare verbessert.
  • Es sorgt für eine gesunde Kopfhaut und unterstützt das Nachwachsen gesunder Haare.

Biotin

Biotin ist ein wasserlösliches Vitamin, das auch als Vitamin B7 bekannt ist und eine wichtige Rolle für die Gesundheit von Haaren, Haut und Nägeln spielt.

Ohne Biotin kann kein Keratin hergestellt werden. Keratin ist jedoch ein entscheidender Bestandteil für starkes und gesundes Haar.

Es gibt viele wissenschaftliche Studien zu den Vorteilen von Biotin. Eine davon möchte ich hier vorstellen:

4 Ein Überblick über die Verwendung von Biotin bei Haarausfall

In dieser Studie wurden 18 verschiedene Fälle untersucht, in denen Biotin bei Patienten mit Haarausfall oder Fingernagelproblemen eingesetzt wurde. 

In allen Fällen zeigte sich eine Verbesserung der Symptome, nachdem die Patienten Biotin erhalten hatten.

Die Wissenschaftler schrieben:

„Bei erworbenen und vererbten Ursachen für einen Biotinmangel sowie bei Krankheiten wie dem Syndrom der brüchigen Nägel oder Haarausfall kann eine Biotinerergänzung von Nutzen sein.“

Zusammengefasst bietet Biotin folgende Vorteile:

  • Biotin fördert das Haarwachstum, indem es als Schlüsselfaktor die Keratinproduktion unterstützt 
  • Es kann den Haarausfall deutlich reduzieren, wenn dieser durch einen Mangel an Biotin entstanden ist 
  • Auch Spliss und Haarbruch werden durch eine Ergänzung mit Biotin verhindert

Silizium

Das Spurenelement Silizium ist für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln unverzichtbar. 

Es stärkt das Bindegewebe, fördert das Haarwachstum und verbessert die Haarstruktur. 

Ein Mangel an Silizium kann zu Haarausfall und brüchigen Nägeln führen.

Während meiner Recherche hat mich eine wissenschaftliche Zusammenfassung besonders beeindruckt:

5 Verwendung von Silizium zur Haut- und Haarpflege: eine Betrachtung der verfügbaren chemischen Formen und ihrer Wirksamkeit

In dieser Übersichtsarbeit wird eine Studie beleuchtet, in der 48 Probanden mit dünnem Haar entweder 10 mg Silizium oder ein Placebo verabreicht wurden. 

Vorher wurden bei allen Teilnehmern die Eigenschaften der Haare aufgezeichnet, um sie später vergleichen zu können.

Das Ergebnis? Bei der Placebo-Gruppe gab es keine Veränderungen, während die Silizium-Gruppe einen Anstieg des Haarwachstums und eine erhöhte Bruchfestigkeit der Haare verzeichnete.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Silizium eine strukturelle Wirkung auf die Haare hat.

Zusammenfassend kann gesagt werden: 

  • Silicium fördert das Haarwachstum und trägt dazu bei, Haarfollikel zu stärken 
  • Dadurch, dass Silicium Schwermetalle binden und ausscheiden kann, reduziert es die Belastung der Haare und trägt so auch indirekt zur Haargesundheit bei 
  • Weil Silicium auch die Bildung von Kollagen fördert, hat es zusätzlich einen positiven Effekt auf Haare und Nägel

Unglaublich. Ich hätte nie erwartet, dass Mikronährstoffe so einen starken Einfluss auf die körperliche Gesundheit haben.

Allerdings wurde mir ja bereits bestätigt, dass eine ausgewogene Ernährung nicht genug ist, um diese Nährstoffe in ausreichender Menge zu erhalten.

Zum Abschluss empfahl mir die Ärztin mich nach passenden Nahrungsergänzungsmitteln umzuschauen. 

Was ich auf keinen Fall machen sollte, war, mir Brausetabletten aus der Drogerie zu besorgen. 

Diese sind zwar günstig, aber das ist meistens darauf zurückzuführen, dass die Industrie Geld sparen will und deswegen auf minderwertige Mikronährstoffe zurückgreift. 

So ist es dem Körper nicht möglich, diese Nährstoffe überhaupt richtig aufzunehmen. 

Stattdessen sollte ich im Internet nach einer passenden Alternative suchen.

Dort gibt es viele Unternehmen, welche spezielle Beauty-Komplexe anbieten, die Haarprobleme wie meine adressieren.

Ihr persönlicher Favorit sei aber ein Komplex namens Zauberhaft von der Marke Naturtreu.

Dieser Komplex enthält alle wichtigen Mikronährstoffe, die ich benötigte.

Darüber hinaus waren aber noch 2 besondere Extrakte enthalten, die ihn ihrer Meinung nach von den anderen Marken abheben.

Zum einen ist Brennnesselblattextrakt enthalten. Es hemmt die Produktion von Dihydrotestosteron (DHT), indem es die Umwandlung von Testosteron zu DHT blockiert und so die Haarfollikel schützt und das Haarwachstum fördert.

Dazu kam Bambussprossenextrakt, der reich an Silizium ist und das Haarwachstum unterstützt, indem er die Haarfollikel stärkt und die Zellregeneration fördert.

Außerdem war es mit 21,99€ für einen 2-Monatsvorrat sehr preiswert.

Zuhause angekommen, bestellte ich mir also, wie von der Ärztin empfohlen, eine Packung Zauberhaft.

 

Mein Selbsttest mit Zauberhaft beginnt – erste Ergebnisse schon nach 2 Wochen

Als das Produkt wenige Tage später ankam, war ich positiv überrascht von der hochwertigen Verpackung und der detaillierten Anleitung. 

Aber ich möchte ehrlich sein… viel Hoffnung hatte ich zunächst nicht, da ich schon so oft enttäuscht worden war.

Schon nach wenigen Tagen hatte ich mich daran gewöhnt, eine Kapsel nach dem Mittagessen und eine nach dem Abendessen mit ausreichend Wasser einzunehmen. 

Die Kapseln waren leicht zu schlucken und geschmacksneutral, was die Einnahme sehr angenehm machte.

Ich konnte es kaum glauben, aber bereits nach zwei Wochen schien sich etwas zu ändern. 

Normalerweise blieben mir den Tag über unzählige Haare an meinem Oberteil hängen.

Doch diese Woche war es irgendwie anders. 

Ich habe mich darüber extrem gefreut und war vor allem erleichtert!

Sogar beim Haarewaschen und Bürsten fielen nur noch vereinzelt Haare heraus. Das war für mich schon ein großer Fortschritt und gab mir Hoffnung.

Nach etwa sechs Wochen konnte ich sogar sehen, wie neue Haare nachwuchsen, besonders im Scheitelbereich. 

Klar, es waren nur Babyhaare, aber ich hatte das erste Mal seit vielen Monaten wieder so etwas wie ein Erfolgserlebnis. 

Was mir dann auch auffiel, war, dass meine Nägel weniger rissig und viel gesünder aussahen. Ebenso wirkte meine Haut viel erholter.

Ich hatte das gar nicht erwartet, aber es war eine willkommene Überraschung.

Mit der Zeit stellte ich fest, dass ich mich insgesamt besser fühlte. 

Meine Haare fühlten sich kräftiger an und brachen nicht mehr so leicht ab. 

Das gab mir das Selbstvertrauen, wieder Dinge zu tun, die ich wegen meines Haarausfalls vermieden hatte. 

Zum Beispiel entschied ich mich, nach drei Monaten mit ZAUBERHAFT wieder einen Friseurtermin zu machen. 

Zugegeben, ich war nervös, wegen dem, was mir damals beim Friseur passiert ist. Aber ich konnte mich doch nicht mein ganzes Leben verstecken…

Der Friseur war überrascht über die Verbesserung meiner Haarstruktur und fragte, was ich geändert hatte.

Ich kam aus dem Lächeln nicht mehr raus.

Kein Haarausfall mehr, deutlich dichtere Haare und das Beste: Ich konnte mir endlich wieder meine Traumfrisur machen lassen, die ich vor meinem 44. Geburtstag so gern gehabt hätte.

Nach dem ersten Vorrat habe ich direkt nochmal drei Dosen bestellt, da ich die positiven Erfahrungen nicht mehr missen und gleichzeitig noch Geld sparen wollte.

Ich kann es zwar selbst noch nicht so ganz realisieren.

Aber ich kann es jedem da draußen empfehlen, der ähnliche Beschwerden wie ich miterlebt hat.

Ich verstehe, dass du skeptisch bist, mir ging es genauso.

Was mir ein gutes Gefühl gegeben hat, waren aber die vielen positiven Kundenbewertungen:

Außerdem bietet Naturtreu eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Das bedeutet, dass du das Produkt ausprobieren kannst und, selbst wenn es dir nicht gefällt, dein Geld problemlos zurückbekommst.

Es besteht also überhaupt kein Risiko.

Ich hoffe sehr, dass ich dir mit diesem Artikel helfen konnte und hoffe, dass du dich bald auch wieder rundum wohl fühlen kannst!

Liebe Grüße,
Deine Verena

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Was mich besonders überzeugt hat:

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Häufig gestellte Fragen

Was macht ZAUBERHAFT so außergewöhnlich?

ZAUBERHAFT ist ein hochwertiger Mikronährstoff-Komplex, der in Deutschland unter strengsten Qualitätsstandards produziert wird. Durch seine einzigartige Kombination an wissenschaftlich belegten Wirkstoffen hilft es dabei, das Haarwachstum zu fördern und den Haarausfall zu stoppen. 

Bei solchen Produkten ist die unabhängige Laborprüfung besonders wichtig. Die Qualität und Sicherheit sind hier zweifelsohne gegeben. Das Unternehmen NATURTREU genießt in dieser Hinsicht einen sehr guten Ruf. 

Im Gegensatz zu anderen Firmen dieser Art, befindet sich NATURTREU nicht im Besitz eines gigantischen Supplement-Konglomerats, welches nur die Gewinnmaximierung im Sinn hat. Ganz im Gegenteil: es ist immer noch ein Familienunternehmen im Besitz der ursprünglichen Gründer. 

Das schlägt sich auch im Preis wieder. ZAUBERHAFT ist deutlich günstiger als vergleichbare Produkte. 

Wo wird ZAUBERHAFT produziert?

ZAUBERHAFT wird in Deutschland produziert.

Das Produkt wurde außerdem von einem unabhängigen Labor auf „Herz und Nieren“ geprüft

Wie lange dauert es, bis man erste Veränderungen sieht?

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel wirken auf jeden unterschiedlich, da jeder Körper selbst entscheidet, wie er mit den enthaltenen Inhaltsstoffen arbeitet.

Daher kann dazu keine pauschale Antwort gegeben werden.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass die ersten Effekte nach knapp 3 Wochen bei regelmäßiger Einnahme eintreten.

Kann ich ZAUBERHAFT auch einnehmen, obwohl ich noch keinen Haarausfall habe?

Ja, ZAUBERHAFT kann auch vorbeugend genommen werden. Alle Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs.

Besonders Menschen, die aufgrund von Ernährung oder der Einnahme von Medikamenten ihren Körper belasten, können von ZAUBERHAFT profitieren. 

Ist das Produkt für schwangere und stillende Frauen geeignet?

Nein, das Produkt sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, aufgrund der fehlenden Studienlage zu den enthaltenen Inhaltsstoffen. 

Gibt es eine Garantie?

Ja! NATURTREU hat eine Zufriedenheitsgarantie. Wenn du innerhalb von 30 Tagen nicht mit den Ergebnissen zufrieden bist, bekommst du dein Geld vollständig zurückerstattet.

Quellenangabe

Studien

1Haarausfall bei Frauen: Welche Behandlung hilft?
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Haarausfall-bei-Frauen-Welche-Behandlung-hilft,haarausfall146.html

2Änderungen in den USDA-Daten zur Nahrungsmittelzusammensetzung für 43 Gartenfrüchte, 1950 bis 1999
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15637215/

3Analyse der Serum-Zink- und Kupferkonzentrationen bei Haarausfall
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3870206/

4Ein Überblick über die Verwendung von Biotin bei Haarausfall
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5582478/

5 Verwendung von Silizium zur Haut- und Haarpflege: eine Betrachtung der verfügbaren chemischen Formen und ihrer Wirksamkeit 
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4938278/

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